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Windig und Wolkenbruch
Wolfgang Windig ist Feuerwehrmann, der voller Elan und Mut alle Aufgaben seines Berufes erledigt. Er ist sogar auch in seiner Freizeit ein Extremsportler. Erst als sich sein Schutzengel meldet , weil der sich überfordert fühlt, denkt er über seine gefährlichen Hobbys nach - und bekommt Angst. Er hatte ihm nämlich leichtsinnigerweise Urlaub gegeben und bereut das nun. Ob er seinen Schutzengel wieder trifft?
Windig und Wolkenbruch
Feuerwehrmann Windig strapaziert seinen Schutzengel Wolkenbruch so sehr, dass dieser einige Wochen Urlaub nimmt. Der von seiner Unverletzbarkeit überzeugte Windig erfährt am eigenen Leib, dass er seinen sportlichen Hobbies und seinem Beruf nicht ohne Blessuren nachgehen kann. Er muss ein Mittel finden, seinen Engel darüber zu informieren.
Windig und Wolkenbruch
Der Feuerwehrmann Wolfgang Windig lebt nicht nur im Beruf gefährlich, sondern liebt auch in seiner Freizeit wagemutige Unternehmungen, zumindest solange, bis sein Schutzengel einmal in den Urlaub fährt.
Vorsicht, Prinzessin
Die kleine Prinzessin, die du in diesen zwei Geschichten kennenlernst, ist sicher nicht so, wie du dir eine Prinzessin vorstellst. Zum Beispiel macht sie oft Dummheiten - genauso wie du und ich: Da nimmt sie doch einfach ein Entenküken mit nach Hause und bettet es in den Puppenwagen! Oder sie ärgert sich schrecklich über das blöde Fahrrad, das sie zum Geburtstag bekommt. Für die königlichen Eltern und den königlichen Bruder heißt es vorsichtig sein.
Sturm auf die Biberburg
Der Biber baut eine neue Burg – und zwar eine richtig große, mit vier Stockwerken, Wintergarten und Doppelgarage sowie Terrassen in jede Himmelsrichtung. Dazu braucht er natürlich sehr viel Holz, das ist klar. Dass er dabei allerdings gleich den ganten Wald abholzt, finden die Tiere des Waldes doch sehr empörend. Wo sollen sie denn wohnen, wenn es weit und breit keinen einzigen Baum mehr gibt? Müssen sie jetzt alle umziehen? Zum Glück hat die kleine Nachtigall eine gute Idee… .
Selma sieht Gespenster
Selma und ihrer Schwester Melle graut es vor den sonnigen Sonntagen. Jedesmal planen ihre Eltern einen Ausflug, auf den die beiden Mädchen nur ungern mitfahren. Noch schlimmer wird dieses Ritual, wenn ihre Tante Bettina und die nervigen Kinder mitkommen. Diesmal geht es auf die Burg Lockenhaus. Dort angekommen, erforscht Selma mit Familienhund Klaus auf eigene Faust die Burg. Zu gerne möchte sie das Turmzimmer sich anschauen. Ob es da Gespenster gibt?
Selma geht in die Luft
Langweiliger konnten die blöden Sommerferien nicht sein, findet Selma und Hund Klaus ist ganz ihrer Meinung. Kein Wunder, schließlich wohnen Oma und Opa am Ende der Welt, und dort liegen die Abenteuer eben nicht auf der Straße. Wenigstens kennt Papa ein paar gute Geschichten. Eindeutig die beste ist die von Ikarus, der unbedingt fliegen wollte. Fliegen? Kann ich auch! , denkt Selma, schnappt sich ihre Engelsflügel und klettert aufs Schuppendach. So einfach ist es dann aber doch nicht...
Selma erlebt ihr blaues Wunder
Selma hat eine große, dicke Warze am Daumen, die sie unbedingt loswerden will. Die selbst zubereitete Hexenheilsuppe, der Warzentod aus der Apotheke, Tante Bettinas Globuli, selbst Omas bewährte Hausmittel helfen nicht. Als auch der Spezialist keinen Rat weiß, hilft am Ende nur das blaue Wunder: Blu Ox.
Oje, sagt die Fee
So ein Pech. Die Fee hat sich ein Bein gebrochen. Zumindest fühlt es sich so an. Der Hilferuf erreicht irgendwann auch den Bären. Der rennt jedoch aus einem ganz anderen Grund zum Feenhaus. Stillepost im Feenwald - Mitmachen erwünscht.
Oje, sagt die Fee
Die Fee hat Pech, sie sitzt verletzt im Erdbeerbeet und kann nicht mehr aufstehen. Die Erdkröte ist nicht gewillt Hilfe zu holen, doch sie setzt einen leisen Hilferuf ab. Dieser geht wie bei der “Stillen Post” durch viele Ohren und Münder und wird immer weiter verfremdet, bis er bei dem Bären ankommt. Dieser macht sich unter ganz anderen Erwartungen zur Fee auf. Als er bei ihr eintrifft stellt er fest, dass die Nachricht falsch war. Doch er ist ganz ritterlicher Held, bereit der Fee zu helfen.
Oje, sagt die Fee
Ein Hilferuf schallt durch den Wald, doch jeder hört und versteht etwas Anderes.
Oje, sagt die Fee
Mitten im Erdbeerfeld sitzt die Fee. Mitten im Erdbeerfeld mit einem gebrochenen Bein. Das Bein schwillt an. Die Fee ruft nach Hilfe. Die Botschaft wird über mehrere Etappen -immer weiter verfremdet- übermittelt und gelangt schließlich zum Bären. Der macht sich sofort auf den Weg zur Fee. Ob er der Fee wohl helfen wird, obwohl er ganz anderes erwartet?
Nuno geteilt durch zwei
In der Geschichte ""Nuno geteilt durch zwei"" geht es um einen Jungen, dessen Eltern sich getrennt haben und der erst einmal mit dieser neuen Situation zurechtkommen muss. Jedes Wochenende verbringt Nuno bei seinem Vater und ihm wird schnell klar, dass sich einiges verändert hat und er sich erst einmal an die neuen Begebenheiten gewöhnen muss. Doch als er sich mit der älteren Dame, die in der Wohnung neben seinem Vater wohnt, anfreundet, schöpft Nuno neuen Mut.
Mamas Liste
Damit man in allen alltäglichen Situationen gut zurecht kommt, schreibt Mama eine Liste für Elli. Damit schlimme Dinge abgewendet werden können, muss die Mama-Liste Elli immer begleiten. Auch Elli ist ohne Liste ängstlich, doch als die Liste verschwindet, verschwindet auch die Angst und Elli erfährt, dass nicht alles was Spaß macht, auch gefährlich ist. Eine Vorlesebuch für Kinder ab 6 und für alle ängstlichen Mamas.
Mamas Liste
Die Welt ist voller Gefahren und das Leben gefährlich, findet Mama. Deshalb gibt es eine große Liste, auf der steht, was Elli alles nicht tun darf bzw. meiden muss. Aber dass es auch anders geht bzw. das Leben für Elli viel schöner sein kann, das beweist ein Wochenende, an dem Ellis Eltern verreisen und sie bei Onkel und Opa bzw. Oma und Tante verbringt und die Liste verloren geht.
Kurt und Krümel
Kater Kurt hat Hunger. Also muss er Mäuse jagen. Doch Maus Krümel will einfach nicht gefressen werden... Ein Erstlesebuch mit Lesepiktogrammen.