Es wurden 420 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Mongin, Jean Paul

Der böse Geist des Herrn Descartes

Das Sachbilderbuch „Der böse Geist des Herrn Descartes“ führt in die Erkenntnistheorie des französischen Naturwissenschaftlers und Philosophen ein, umschlossen von einer Erzählung Jean Paul Mongins, illustriert von Francois Schwoebel. Es bezieht sich dabei indirekt auf Rene Descartes sechs „Meditationen über die Erste Philosophie“.

Baccega, Èric

Tierwelt in Gefahr. Die großen Abenteuer der Natur

Dass die Erde einer ökologischen Katastrophe entgegenschlingert, ist keine Neuigkeit. Doch worin dir Problematik besteht, was die Auslöser sind, wo aber auch Hoffnung und lohnenswertes Engagement gesehen werden können, zeigt Eric Baccega auf anschauliche Weise in seinem außergewöhnlichen Sachbuch "Tierwelt in Gefahr".

Fromental, Jean-Luc

Oups!

Nach einem Jahr mit 365 Pinguinen geht die uns schon bekannte Familie auf Urlaubsreise. Doch schon der Weg zum Flughafen wird zum Abenteuer mit überraschendem Ausgang. Denn jede Wirkung hat ihre Ursache, lernen wir zum Schluss.

Yelin, Barbara

Irmina

Die schrullige Protagonistin Irmina reist Mitte der 30er Jahre nach London, um eine Ausbildung zur Fremdsprachensekretärin zu beginnen. Dort lernt sie den dunkelhäutigen Howard von den Barbados kennen, dem sie in ihrer Freiheitsliebe verbunden fühlt. Durch den gewitzten und sensiblen Oxfordstudenten beginnt Irmina ihren Blick auf die Welt zu ändern...

Barnett, Mac

Sam und Dave graben ein Loch

Sam und Dave graben bis sie etwas ganz Besonderes finden. Nur, was ist das Besondere? Ein philosphisches und zugleich lustiges Bilderbuch von Jon Klassen und Mac Barnett.

Mazer, Fox

Ein Platz irgendwo

Die 13 jährige Sarbet verliert ganz plötzlich ihre Mutter und steht mutterseelenallein auf der Welt da. Wo gehört sie hin? Wo ist sie willkommen und nicht nur Pensionsgast ? Beim ehemaligen Freund der Mutter kann sie nicht leben und bei der Freundin der Mutter ist es auf die Dauer zu eng. So macht sie sich auf ihre Familie zu suchen, von der sie keinen kennt. und findet mehr, als sie je ahnen konnte...

Mazer, Fox

Ein Platz irgendwo

Die 13 jährige Sarbet verliert ganz plötzlich ihre Mutter und steht mutterseelenallein auf der Welt da. Wo gehört sie hin? Wo ist sie willkommen und nicht nur Pensionsgast ? Beim ehemaligen Freund der Mutter kann sie nicht leben und bei der Freundin der Mutter ist es auf die Dauer zu eng. So macht sie sich auf ihre Familie zu suchen, von der sie keinen kennt. und findet mehr, als sie je ahnen konnte...

Gwynne, Phillip

Ein fetter Fang- im langweiligsten Kaff der Welt

Der 15 jährige Hunter, an einer australischen Bucht lebend hat seinen Vater verloren. beide verbindet die Leidenshaft für große Fische. Hunter will nicht glauben, dass sein Vater tot ist, genausowenig, wie er akzeptieren will, dass es in seiner Bucht keine großen Fische mehr gibt. Er ist besessen, den größten Mulloway aller Zeiten zu fangen...

Gwynne, Phillip

Ein fetter Fang- im langweiligsten Kaff der Welt

Der 15 jährige Hunter, an einer australischen Bucht lebend hat seinen Vater verloren. beide verbindet die Leidenshaft für große Fische. Hunter will nicht glauben, dass sein Vater tot ist, genausowenig, wie er akzeptieren will, dass es in seiner Bucht keine großen Fische mehr gibt. Er ist besessen, den größten Mulloway aller Zeiten zu fangen...

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Stiekel, Bettina

Kinder fragen, Nobelpreisträger antworten

Naive Kinderfragen werden von Nobelpreisträgern der letzten Jahre und aus aller Welt beantwortet. Es sind solche Fragen wie: Warum gibt es Arm und Reich? Warum ist der Himmel blau? Warum müssen wir in die Schule gehen? Gibt es mich bald doppelt? Wer hat das Theater erfunden? Was ist Liebe?

Stiekel, Bettina

Kinder fragen, Nobelpreisträger antworten

Naive Kinderfragen werden von Nobelpreisträgern der letzten Jahre und aus aller Welt beantwortet. Es sind solche Fragen wie: Warum gibt es Arm und Reich? Warum ist der Himmel blau? Warum müssen wir in die Schule gehen? Gibt es mich bald doppelt? Wer hat das Theater erfunden? Was ist Liebe?

Dowd, Siobhan

Ein reiner Schrei

Als ihre Mutter stirbt, muss sich die fünfzehnjährige Shell um ihre minderjährigen Geschwister und den Haushalt kümmern. Von dem alkoholkranken Vater, der auch noch ein religiöser Fanatiker ist, kann sie bei all ihren Problemen und Lebenskrisen keine Hilfe erwarten. Als sie schließlich schwanger wird, scheint ihre Lage aussichtslos zu sein.