Es wurden 41 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Docherty, Helen

Der Ritter der nicht kämpfen wollte

Ritter Leo liebt das Lesen und seine Bücher. Leider finden seine Eltern, dass ein richtiger Ritter kämpfen muss. Sie schicken den sanften Leo aus, um einen Drachen zu besiegen.

Thor, Annika

Das Mädchen von weit weg

Das Mädchen von weit weg ist ein Bilderbuch aus Schweden, in dem es um Einsamkeit, um Fremdsein und Hoffnung, um Mitmenschlichkeit geht. Ein Buch für Kinder und Erwachsene, das dazu anregt, über Ängste nachzudenken und zu reden.

Boie, Kirsten

Es gibt Dinge, die kann man nicht erzählen

In Swasiland leben ca. 120.000 Kinder, die mindestens ein Elternteil durch AIDS verloren haben. Die älteren Kinder sind in diesen Kinderfamilien für die Geschwister und oft auch die Großeltern verantwortlich. Vier dieser starken Kinder lernen wir in diesem Buch kennen.

Knudsen, Michelle

Mathildas Monster

Jedes Kind hat sein eigenes Monster. Nur Mathilda muss lange und sehr geduldig warten. Aber irgendwie wird sie von ihrem Monster einfach nicht gefunden. Schließlich macht sie sich selbst auf die Suche.

Øverås, Håkon

Super Bruno

Dies ist ein Buch, das man mitsamt seiner Protagonist*innen sofort ins Herz schließen muss: Eine liebevoll entworfene, realitätsnahe Geschichte, in der das Glück überwiegt.

Petersen, Martin

Exit Sugartown

Dawn, die Ich-Erzählerin, verlässt ihre Heimat mit der Unterstützung von Fluchthelfern. Sie will der Armut entkommen und ihrer Familie mit dem Geld, das sie zu verdienen hofft, helfen. Aber als Illegale ist es schwer, legal zu Geld zu kommen, und diese Situation wird brutal ausgenutzt. Dawn ist ein starkes Mädchen, aber auch das rettet sie letztendlich nicht.

Murrow, Ethan und Vita

Der Wal

Es geht das Gerücht um, dass vor 50 Jahren ein getupfter Riesenwal gesichtet wurde. Nun ist der Aufruf gestartet, diesen Mythos zu beweisen. Zwei Jugendliche begeben sich, unabhängig voneinander, hinaus aufs Meer. Sei gespannt auf eine spannende Bilderbuchgeschichte, fast ohne Worte!

Brockenbrough, Martha

Das Spiel von Liebe und Tod

Seit Jahrhunderten spielen Liebe und Tod, um zu gewinnen. Ihr Einsatz sind auserwählte Protagonisten, die bereits nach der Geburt unauffällig gezeichnet werden. Regeln und Spielzeit sind unabänderlich gesetzt. Liebe und Tod nehmen wechselnde Identitäten ein, um ins Spiel einzugreifen. Das geschieht mal subtil, mal mit Macht sogar auf Geschehnisse historischen Ausmaßes. Die Figuren behalten ihre Charaktere, sind ins Zeitgeschehen verwoben aber ahnungslos über fremde Einflüsse auf ihr Leben.

Brami, Elisabeth

Typisch Mädchen?

Mädchen - du darfst so sein, wie du willst! Mit 15 Artikeln der "Erklärung der Mädchenrechte" zeigen Autorin Brami und Illustratorin Billon-Spagnol, dass die etwa 6 Millionen Mädchen in Deutschland sich nicht an althergebrachte Vorstellungen von Weiblichkeit halten müssen. Sie werden ermutigt, wild zu sein, unangepasst und vor allem, sich auf männlichem Terrain zu bewegen, zum Beispiel auch in der Berufswahl.

Kitzing, von

Ich mag...

Ein kleines Buch über die Vorlieben einzelner Kinder. Ich mag...und was magst du?