Es wurden 25 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Weber, Thomas

100 Punkte Tag für Tag

“Kauf bio, nicht regional”, “Zieh’ in eine WG” und “Teile eine Kuh”! 22 Wegweiser hin zu einem kleineren ökologischen Fußabdruck

Savit, Gavriel

Anna und der Schwalbenmann

Krakau 1939. Annas Vater, ein Professor, verschwindet. Schlagartig ist das 7-jährige Mädchen auf sich gestellt. In dieser hilflosen Situation begegnet es dem "Schwalbenmann". Er beherrscht nicht nur viele menschliche Sprachen wie ihr Vater, sondern auch die der Vögel. Zum Trost lockt er für Anna eine Schwalbe an. Obwohl Anna den Mann auch unheimlich findet, weicht sie ihm nicht mehr von der Seite. Auf ihrer Wanderschaft erfährt Anna, wie man in einer bedrohlichen, gnadenlosen Welt überlebt.

Applegate, Katherine

Crenshaw - Einmal schwarzer Kater

Jackson ist ein Fan von Fakten. Er glaubt nicht an einen imaginären Freund, aber der Kater Crenshaw taucht trotzdem auf und niemand anderes kann ihn sehen. Crenshaw entwickelt sich zu einem Gegenüber, das Jackson bei der Bewältigung des Alltags hilft: die Krankheit des Vaters, der Geldmangel, der Wohnungsverlust und vieles mehr belasten den Jungen. Und dann entdeckt er, dass viele Menschen einen imaginären Freund haben.

Sedgwick, Marcus

Das Glück ist blind (aber nicht unsichtbar)

Eigentlich ist es unerhört, was sich Laureth da erlaubt. Sie klaut die Kreditkarte ihrer Mutter, schnappt sich ihren kleinen Bruder Benjamin samt Kuscheltier und fliegt heimlich von London nach New York. Seit einigen Tagen ist ihr Vater verschwunden und alle Spuren führen nach New York City. Laureth macht sich große Sorgen und ist wild entschlossen ihn dort zu finden. Obwohl sie blind und auf die Unterstützung des Bruders angewiesen ist, kann sie nichts aufhalten.

, Oppel

Das Nest

Steve hat gerade einen Bruder bekommen. Aber das Baby ist krank, sehr krank. Alle Aufmerksamkeit, alle Kraft der Eltern ist auf dieses Baby gerichtet, und der sensible Steve gerät in schwere Gewissenskonflikte.

Lehrman, Maggie

Das Spiel der Wünsche

Was wäre, wenn alle Wünsche durch einen Zauber wahr werden könnten? Als Aris Freund Win stirbt, entschließt sie sich, die schmerzhafte Erinnerung an ihn durch Magie zu löschen. Dass damit nicht alles gut ist, sondern eine weitreichende Kettenreaktion in Gang gesetzt wird, ahnt sie nicht. Denn jeder Wunsch hat seinen Preis.

Nützel, Nikolaus

Dein letzter Gottesdienst?

Auf 179 Seiten, in lebendiger Sprache, farbiger Aufmachung, mit ansprechenden Fotos und interessanter inhaltlicher Ausgestaltung liefert Nikolaus Nützel “Das etwas andere Buch zu Konfirmation und Firmung”, so der Untertitel, und beabsichtigt mit ziemlich sicher zu erwartendem Erfolg, dass diese beiden kirchlichen Initiationsfeste für den Leser eins nicht werden: “Dein letzter Gottesdienst?”, so der Titel!

Nützen, Nikolaus

Dein letzter Gottesdienst? Das etwas andere Buch zu Konfirmation und Firmung

Die zentralen Fragen nach dem Leben in der Kirche, nach dem Inhalt des christlichen Glaubens, nach der gegenwärtigen Gemeinde in beiden Konfessionen und nach den Kasualien Taufe, Abendmahl, Trauung, Gottesdienst und den verschiedenen Angeboten der Kirche werden in dem Buch mit den Argumenten der Jugendlichen und der skeptischen Menschen hinterfragt und auf eingängige Weise beantwortet. Was wäre, wenn wir das alles nicht hätten? Welchen Nutzen hat die Zugehörigkeit zur Kirche? Und anderes.

L'Arronge, Lilli

Du und ich wir beide

Ein kleines Bilderbüchlein über die Liebe, das manches in ganz neuem, und doch so vertrautem Licht erscheinen lässt.

Kreller, Susan

Elefanten sieht man nicht

Julia und Max werden zuhause verprügelt, und die ganze Stadt verschließt die Augen vor dem Offensichtlichen. Nur Mascha wird aktiv. Damit bringt sie das ganze Kartenhaus kleinbürgerlicher Fassaden zum Einsturz und mit ihnen den Zusammenhalt ihrer eigenen Familie.

Benwell, Sarah

Es.ist.nicht.fair.

Der 17-jährige Japaner Abe Sora hat die Diagnose ALS – eine chronisch degenerative Erkrankung des Nerven-Systems, was zu einer systemischen Atrophie aller Muskeln führt. Die Auseinandersetzung mit seiner todbringenden Krankheit im jugendlichen Alter wird tagebuchartige lebendig nachvollziehbar. Über Chat-Rooms im  Internet findet der Junge gleichaltrige Freunde, die ihn bis zu seinem (Frei)Tod begleiten und zwar nicht nur in der virtuellen Welt des Internet sondern auch in seinem realen Leben.