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Arche
Ein besonderes Buch über die Sintflut - fast ohne Worte, aber durchaus beredt auf seine Weise. Zum Schauen, Entdecken und Träumen.
Die Insel
Das textlose Bilderbuch, das Vater und Tochter gemeinsam erschaffen haben, nimmt seine Leser auf eine Reise in die eigenen Träume und Imaginationen mit. Die Geschichte entsteht beim Betrachten der wundersam gestalteten Bildfolge vom kleinen Eisbären, der aus der weißen Wolke überm Meer herabklettert und auf viele verschiedene Tiere trifft, mit denen er eine kleine Weile Zeit verbringt, bevor er weiterreist und am Ende neben dem Waschbär sitzend in den Nachthimmel träumt.
Und irgendwo gibt es den Zoo
Den Vergleich zwischen Mensch und Tier muß in diesem Bilderbuch von Nadia Budde die gesamte Familie, Nachbarschaft und die besten Freunde aushalten: in lustigen und übermütigen Reimen wird benannt und in stark karikierten Zeichnungen gezeigt, was die beiden verbindet und ähnlich macht. Ein Bilderbuch zum Lachen und zum vergnüglichen und kreativen Spiel mit der Sprache schon für die ganz Kleinen.
Und irgendwo gibt es den Zoo
Ähnlichkeiten zwischen Menschen und Tieren sind Nadia Buddes Thema. Beim Malen entdeckt sie gemeinsame Merkmale und Ähnlichkeiten und schreibt kleine Reime zu ihren Bildern und freut sich dabei, das ist ansteckend!
Und irgendwo gibt es den Zoo
""Ich glaube, ich bin … wie ein Pinguin"" beginnt diese atemberaubende Tour durch Familie und Freunde des Ich-Erzählers, auf der alle auffällige Ähnlichkeiten zu Tieren aufweisen, die sich auf ihre jeweiligen Namen reimen. Am Ende, nachdem so viele Quasi-Tiere schon im Hause sind, stellt der Ich-Erzähler fest: ""Und ich frage mich, - WIESO - gibt es eigentlich den Zoo?""
Mäh von Bäh und die Gripspillen
Ein Schaf dreht einem Truthahn Schafkacke als Intelligenzförderer an. Herrlich skurriler Unfug mit Ansage.
Mäh von Bäh und die Gripspillen
Mäh von Bäh langweilt sich. Als Tore Trut vorbeikommt, kann das schlaue Schaf der Versuchung nicht widerstehen, dem leichtgläubigen Truthahn einen Streich zu spielen...
Mäh von Bäh und die Gripspillen
Die Warnung “Enthält groben Unfug” auf dem Titelbild ist mehr als gerechtfertigt, denn Mäh von Bäh spielt dem leichtgläubigen Truthahn einen durchaus nicht stubenreinen Streich.
Mäh von Bäh und Tore Trut: Ein Schlückchen Rache
Die Fortsetzung des Gripspillen-Hits soll nun die Revanche zwischen Mäh von Bäh und Tore Trut bieten. Wie kann auf die Schafsköttel reagiert werden?
Amelie und der Fisch
Freundschaft ist kostbar - und kein Eigentumsrecht. Das muss auch Amelie im vorliegenden Bilderbuch erfahren und akzeptieren.
Ein Jahr mit Spatzen
Ihr Tschilpen kennt jedes Kind. In Gruppen findet man sie überall in der Stadt. Spatzen gehören zum Stadtbild einfach dazu. Das Bilderbuch nimmt die kleinen Leser auf eine Reise durch das Jahr mit dem grauen Fiedervieh mit.
Ein Jahr mit den Spatzen
Es ist Frühling und das Spatzenmännchen sucht einen geeigneten Nistplatz für seine Brautwerbung. Den ersten muss er unfreiwillig wieder räumen, aber bei dem nächsten hat er Glück: Sogar einer Spatzendame gefällt das neue Heim und der Spatzenhochzeit steht nichts mehr im Wege. Wenige Tage später werden die Eier ausgebrütet und die kleinen Spatzen schlüpfen, die der Leser nun auf ihrem Weg durch das Jahr begleitet.
Ein Jahr mit den Spatzen
Sie tummeln sich meistens in Gruppen, zetern lautstark und erkunden neugierig ihre Umwelt - Spatzen sind wie Kinder, und daher mögen Kinder diese frechen Vögel vielleicht auch so gern. Mit diesem wunderbar illustrierten Bilderbuch begleiten wir die Spatzen durch das Jahr, sind bei der Suche nach dem passenden Nistplatz dabei und erleben, wie aus den Eiern die Spatzenkinder schlüpfen.
Ein Jahr mit den Spatzen
Über ein ganzes Jahr begleitet der Erzähler eine Spatzenfamilie. Der Leser erfährt von der Nestsuche und der Brautschau, über das Brüten und die Aufzucht der Jungen. Alle Stationen des Spatzenjahres werden von Illustrationen begleitet.
Biotologe Yann baut mit dem Biber
Am Ende seiner Reise bestreitet Yann noch ein Abenteuer mit dem Biber in Brandenburg.
Oma Frida im Wüstenwirbel
Schoscho, das französische Seeungeheuer hat Heimweh. So macht Oma Frida sich so schnell wie möglich auf den Weg in den Atlantik. Doch der Ausflug entwickelt sich zu einem Abenteuer mit Hürden und überraschenden Wendungen.
Besuch beim Hasen
Der Hase ist in eine neue Gegend gezogen. Schön eingerichtet freut er sich auf den ersten Besuch, doch weder die Waldmaus noch der Igel lassen sich sehen. Verzweifelt bringt der Hase eine neue, schöne Klingel an und tatsächlich klingelt es kurz nach Mitternacht. Doch dieser Besuch kommt völlig unerwartet…
Besuch beim Hasen
Ein Hase zieht in eine neue Umgebung und bringt eine schöne Klingel an seiner Hautür an, um seine Nachbarn Maus und Igel zu einem Besuch heranzulocken. Mitten in der Nacht klingelt ein Fuchs, bedroht den Hasen und seine Nachbarn, bis die Frau des Igels die Situation rettet.