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12 Fabel von Aesop
Zwölf bekannte Fabeln von Aesop werden in diesem Bilderbuch neu erzählt und illustriert. So erscheinen die bekannten Erzählungen im neuen Gewand.
12 Fabeln von Aesop
Zu den vermenschlichten Tieren von Fabeln zeichnet Ayano Imai Tiere, die in irgendein menschliches Kleidungsstück gesteckt sind, was ihre Lächerlichkeit - der Geschichte gemäß - noch einmal unterstreicht. Da kann die "Moral", der letzte Satz in den Fabeln, hier ruhig entfallen. Ein bisschen Übertragung können wir sowieso selbst.
12 Fabeln von Aesop
Eine bunte Auswahl von Falbeln, die tiefsinnig durch die Illustrationen von Ayano Imai interpretiert werden.
Albine
Das Schneehuhn Albine ist schön, ihre Familie ist stolz auf sie - bis der Winter und damit der Schnee kommt.
Alice im Wunderland
Als Alice mit ihrer Schwester im Gras liegt, schläft sie ein und entdeckt plötzlich ein sprechendes Kaninchen, das an ihr vorbeihoppelt. Sie läuft dem Kaninchen hinterher in ein Loch und stürzt weit herunter in die Tiefe und gelangt in eine Welt, in der ihr Wissen keine Geltung hat und in der sich ständig ihre Körpergröße ändert. Unsicher über ihre eigene Identität, trifft Alice in ihrem Abenteuer auf unterschiedliche Wesen, wie einer Rat gebenden Raupe, einer Grinse-Katze sowie auf eine Königin
Allegretto und der Zauber des Wiener Musikvereins
Das Maskottchen des Kinderprogramms des Wiener Musikvereins, Allegretto, führt den Leser durch die Räumlichkeiten des Wiener Musikvereins (eines der bekanntesten Konzerthäuser der Welt). Hier gibt es viel zu entdecken und vor allem viel zu hören, wie die Begleit-CD in einigen Musikbeispielen beweist.
Alles Farbe
Von Apfelgrün bis Zitronengelb; in diesem Buch finden wir Farbgeschichten in Wort und Bild. Ein Buch zum Zeigen, Entdecken, Nachmachen und Weitererzählen für Groß und Klein.
Alphabet
Hier liegt uns ein Kunstband von Kveta Pacovska vor, in dem sie die Buchstaben des Alphabets als Kunstgegenstände betrachtet und jeden Buchstaben in einer anderen Form, zum Teil als Pop-Up-Bilder darstellt. Ein anschauliches Buch für Schreibanfänger, aber auch für kunstinteressierte Menschen.
Als die Häuser heimwärts schwebten
Zehn Bilder zu alltäglichen Gegensatzpaaren laden zum Schauen, Staunen, Überlegen, Fantasieren, Erzählen und Philosophieren ein.
Als die Häuser heimwärts schwebten ...
Die besten Geschichten sind die, die sich selbst erzählen. Ein einziges Bild knippst die Fantasie an, die Folgebilder im Kopf, eins nach dem anderen. So geheimnisvoll und zugleich akribisch zeichnet Turkowski, dass er keine Denkrichtung vorgibt und uns ganz viel Platz lässt zum Träumen und / oder Reden.
Als die Sonne ein Kind war
Der Junge NeNe lebt mit seiner Mutter und seine zwei Zwillingsbrüdern im Wald. Als die beiden ihn ärgern, verwandelt er sie in Affen. Nun muss er - der Kleine - für die Familie sorgen. Doch dieser wunderbare Ursprungsmythos der Tzotzil-Maya nimmt eine wunderbare Wendung.
Benimm dich - bloß nicht Gute Gründe für schlechte Manieren
Was passiert eigentlich, wenn man jede Benimmregel, die man einhalten soll, in ihr Gegenteil verwandelt und dies nach Lust und Laune macht? Dann hat man zwar schlechte Manieren, aber dafür sehr viel Spaß beim Lesen und Betrachten der absolut witzigen Zeichnungen dieses Ratgebers für Anti-Knigge-Fans. Vom lustvollen Pupsen und Popeln bis hin zum Trödeln und Schwindeln - man findet hier Argumente dafür!
Benimm dich - bloß nicht
Eigentlich ist es doch selbstverständlich, dass Kinder angehalten werden, sich gesund zu ernähren, rücksichtsvoll zu sein und schlechte Manieren zu unterlassen. Das neue Buch von Franziska Gehm und Horst Klein zeigt hier eine etwas andere Perspektive - mit komischen Auswüchsen.
Benimm dich - bloß nicht
Pupsen, Trödeln, Kleckern, Schwindeln, Popeln, mit dem Puller spielen - absolute Tabus für gut erzogene Kinder - gute Gründe, diese Tabus zu brechen, sind in diesem frechen Bilderbuch gesammelt.
Benimm dich - bloß nicht! Gute Gründe für schlechte Manieren
Dieses Buch erklärt Kindern Verhaltensregeln, die sie eigentlich besser nicht übernehmen sollten. Auf humorvolle und teilweise vorurteilhafte Weise erfährt der Leser, warum beispielsweise Pupsen besser ist als im Chor zu singen.