Fröhlich, Anja

Danke, wir kommen schon klar

Die drei Kinder Luna, Leandra und Finn sind eine richtige Rasselbande. Nun steht der Sommerurlaub vor der Tür und eigentlich sollen sie den bei ihrem Vater verbringen. Nur er will sie nicht, und die Mutter will auf ihren Urlaub in Indien auch nicht verzichten. Als die drei Geschwister dies herausbekommen, hecken sie einen Plan aus, der ihnen die aufregendsten Sommertage in ihrem ganzen bisherigen Leben bringt. Denn wer sie nicht will, der bekommt sie auch nicht.

Fröhlich, Anja

Danke wir kommen schon klar

Die drei Kinder Luna, Leandra und Finn sind eine richtige Rasselbande. Nun steht der Sommerurlaub vor der Tür und eigentlich sollen sie den bei ihrem Vater verbringen. Nur er will sie nicht, und die Mutter will auf ihren Urlaub in Indien auch nicht verzichten. Als die drei Geschwister dies herausbekommen, hecken sie einen Plan aus, der ihnen die aufregendsten Sommertage in ihrem ganzen bisherigen Leben bringt. Denn wer sie nicht will, der bekommt sie auch nicht.

Fox, Paula

Ein Dorf am Meer

Emmas Vater steht vor einer Herzoperation. Deshalb muss Emma 14 Tage zur Schwester des Vaters und deren Mann. Die Tante, die Alkoholprobleme hatte, verhält sich meist abweisend, so dass Emma recht unglücklich ist. Erst als sie in der Einsamkeit des Strandes ein Mädchen kennenlernt, lebt sie auf. Gemeinsam bauen sie täglich an einem Dorf nur aus Strandgut. Die Tante zerstört das Dorf. Da erfährt Emma , dass Vater die Operation überstanden hat. Emma darf heim.

Newman, John

Anni

Anni, die kleinste unter den Geschwistern, hat ihre Mutter durch einen schrecklichen Unfall verloren. Papa, aber auch die Schwester und der große Bruder benehmen sich anders als sonst. Ihre Tage sind zwischen Großeltern und Tanten aufgeteilt, aber es klappt trotzdem nicht gut, weder zu Hause noch in der Schule. Erst nach einem halben Jahr kommt die Familie wieder ins Gleichgewicht.

Newman, John

Anni

Annis Mutter ist nach einem Verkehrsunfall verstorben. Die ganze Familie, einschließlich Großeltern und Tanten, organisieren sich in einem strukturierten Tages- und Wochenplan.

Newman, John

Anni

149 Tage sind es, seit Annis Mutter tot ist. Sie zählt sie alle. Seitdem schiebt Papa jeden Abend Pizza in den Ofen und ist ansonsten nicht ansprechbar. Anni und ihre beiden älteren Geschwister verbringen den Wochentage abwechselnd bei den Tanten und Großeltern und erfahren dort jeweils einen anderen Umgang mit ihrem Verlust. Während Anni sich anpasst, finden Sarah und Connor eigene Wege der Verarbeitung, die grenzwertig werden und so die Familie zu einem Neuanfang bringen.

Lindelauf, Benny

Das Gegenteil von Sorgen

Fing, ihre drei Brüder, zwei Schwestern, Oma und Vater ziehen zum wiederholten Male um. Der Vater hat, auch zum wiederholten Male, eine neue Geschäftsidee. Erst glauben, dann sehen, ist sein Wahlspruch, und bisher ist noch immer alles schiefgegangen. Das neue Haus jedoch birgt ein Geheimnis und mit Unterstützung eines geheimnisvollen Mannes gelingen den Männern auch endlich gute Zigarren. Fing und ihre Familie wird nun wohl doch länger bleiben und endlich das Gegenteil von Sorgen erleben.

Dhami, Narinder

Böser Bruder toter Bruder

Es ist schon heftig, wenn ein Zwillingsbruder tot ist. Damit beginnt das Buch, und auch, dass die Ich-Erzählerin Mia therapeutisch betreut wird. Sie wird also auch ihre Rolle erzählen, die Geschichte eines Amokläufers in einer Schule und die Geschichte von Jamie, der anderen Hälfte von Mia. Eine tolle Grundidee, die uns mehrfach und unvermittelt das Glatteis zeigt, auf das wir geführt wurden.

Sepetys, Ruta

...und in mir der unbesiegbare Sommer

Diese Geschichte spielt in der Zeit der sowjetischen Besatzung zwischen 1940 und 1944 der baltischen Staaten und zeigt die Brutalität, mit der gegen die einheimische Bevölkerung vorgegangen wurde. Hier wird die Geschichte der 15jährigen Lina geschildert, die mit ihrer Familie nach Sibirien verschleppt wird und dort Unvorstellbares erleben muss.

Sepetys, Ruta

...und in mir der unbesiegbare Sommer

Lina Vilkas wird mit fünfzehn gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder nach Sibirien deportiert. Dort erfährt sie unbegreifliches Leid und ist ständigem Hunger ausgesetzt. Doch anstatt sich ihrem Schicksal zu beugen, bleibt Lina für sich und ihren Bruder stark und verliert nie ihre Hoffnung auf Freiheit und darauf, Andrius, ihre heimliche Liebe, wiederzusehen.