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MEIN FERIEN-STICKERBUCH
Stickerbuch mit großen Doppelseiten und 400 Stickern zum Einkleben
STICKER-SPASS FÜR UNTERWEGS
Stickerbuch mit großen Doppelseiten und 300 Stickern zum Einkleben
Mein großer Weltatlas
Das Buch ist eine interaktive Reise um die ganze Welt. Texte, Lieder, Spiele und über 1500 authentische Geräusche vermitteln ein umfangreiches Wissen über die Kontinente, Meere, Länder, Menschen und ihre Gebräuche sowie Tiere.
Mein großer Weltatlas
Eine Weltkarte führt in den Atlas ein; alle Erdteile werden mit ihren Ländern vorgestellt. Auf der letzten Doppelseite treffen sich viele Kulturen zu einem internationalen Fest.
Die Farbe des Glücks
Prinzessin Tiara wächst im Palast des Vollmondes auf. Ihre Augen strahlen und sie hat das schönste Lächeln im Königreich. Ihr Erzieher, der Gelehrte Charam, regt sie dazu an, über das Glück nachzudenken und dieses Glück auf eine weiße Leinwand zu malen. Aber welche Farbe soll Tiara dazu verwenden? Und wie könnte ein Bild aussehen, das alle Farben des Glücks enthält?
Soraya, das kleine Kamel
Das kleine Kamel, das in der Wüste unter den anderen Lasttieren ein ganz normales Leben führt, hat einen unerfüllbaren Traum.
Soraya, das kleine Kamel
Das kleine Lasten-Dromedar weiß: Das Leben muss noch etwas anderes bieten als den Weg von der Straße ins Dorf - unterbrochen nur vom Liegen, Warten, Kauen. Soraya ist hartnäckig und glaubt unverwandt daran, dass sie eine schmucke Kette aus Sternen erhalten kann.
Die Weihnachtsgeschichte
Die Verkündigung an Maria - Josef heiratet Maria auf Rat des Engels - Die Reise nach Bethlehem - Jesus kommt in einem Stall zur Welt - Den Hirten wird die frohe Botschaft verkündet - Die Anbetung der Hirten - Die Weisen aus dem Morgenland bei Herodes - Die Weisen bringen dem Kind Gold, Weihrauch und Myrrhe - Die Flucht nach Ägypten. Dies sind die einzelnen Stellen der Evangelien nach Matthäus und Lukas, von dem dieses Bilderbuch in Text und Bild erzählt.
Im Dorf der Indianer
Das Indianermädchen Kleine Wolke lebt mit Kleiner Bruder in einem Langhaus im Dorf des Indianerstammes der Tsonontuan, einem Volk der Irokesen im Osten Nordamerikas. Eingebettet in eine kleine Geschichte erfährt der kleine Leser Wissenswertes über die Lebensweise und Kultur dieser Indianer, über Ernährung, Kleidung, Sport und Spiele bis hin zum Federtanz zum Grünmaisfest.
Im Dorf der Indianer
Geschichte über das Leben und die Traditionen von Indianern in Nordamerika
Eine Kiste für Opa
Opa Mensah denkt an seine letzte “große Reise”, die er bald antreten wird. Er erzählt seinem Enkel Kofi, dass er dafür eine Kiste braucht. Kofi wundert sich zunächst, dass er nicht mitkommen darf. Doch Opa Mensah erklärt ihm, dass er diese Reise alleine antreten muss. Kofi versteht schließlich, was Opa damit meint. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach einer passenden Kiste, die richtig gut zu ihm passt.
Eine Kiste für Opa
Opa Mensah erzählt seinem Enkelsohn Kofi, dass er bald auf eine "große Reise" gehen wird und dafür eine Kiste braucht. Kofi versteht, welche Reise er meint und ist sehr traurig, aber er begleitet Opa, um ihm bei der Auswahl zu helfen, denn in Afrika haben die bunten Särge oft ganz ungewöhnliche Formen.
Am Tag, als Saida zu uns kam
Die Hauptperson des Buches, ein kleines Mädchen, begegnet Saida und mag sie sofort. Aber das fremde Kind ist traurig, weint und spricht nicht, so dass das Mädchen der Meinung ist, dass Saida ihre Sprache verloren hat. Der Vater erklärt ihr, dass Saida aus Marokko kommt und sich in der Sprache des Mädchens nicht mitteilen kann. Auf dem Globus findet sie Marokko und möchte vielleicht später das Land besuchen. Mit großem Einfallsreichtum bringen sich die Kinder die jeweils andere Sprache bei.
Am Tag, als Saída zu uns kam
Als Saída ankam, hatte sie keine Wörter. Das Mädchen, das ihre Freundin sein wollte, begann überall nach Saídas Wörtern zu suchen. In Winkeln, Schubladen, unter Kissen...
Am Tag, als Saída zu uns kam
Saida hat keine Worte – jedenfalls keine, die in ihrer neuen Heimat verstanden werden. Zum Glück findet sie eine Freundin, mit der sie gemeinsam die unterschiedlichen Sprachen erkundet.
Die Katzen von Kopenhagen
In Kopenhagen gibt es keine Katzen - davon ist der Autor James Joyce überzeugt und versucht mit allerlei bunten Argumenten wie Fischen, rotgekleideten Jungs und faulen Polizisten seine Aussage zu beweisen.