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“Deine beste Freundin Anne Frank” - Erinnerungen an den Krieg und eine besondere Freundin
Jacqueline erzählt von ihrem 4. Geburtstag (1933) an bis 1947. Sie war mit Anne Frank befreundet und hat den deutschen Judenmord nur überleben können, weil es ihre Mutter geschafft hat, dieses Merkmal aus ihrer Biografie streichen zu lassen. In fast kindlicher Sprache beschreibt sie ihr Heranwachsen, die Freundschaft zu Anne und das Wegbrechen der jüdischen Community in Amsterdam bis zur Rückkehr der wenigen Überlebenden.
Überleben!
Im Februar 1945 irgendwo zwischen Schlesien und Dresden werden die 16-jährige Gisela und ihre kleinen Geschwister bei einem Bombenangriff von ihrer Großmutter getrennt und verschüttet. Wie sie überleben, wird hier erzählt.
etwas bleibt.
Das Schicksal der jüdischen Familie Levi nach der Machtergreifung Hitlers, bis zu ihrer Auswanderung nach Amerika.
Wunder der Improvosation - Weihnachten in den 40er Jahren
Michael Skasa schildert, was Weihnachten in den 40er Jahren bedeutet hat.
Wir waren Glückskinder - trotz allem
Angeregt durch seinen siebenjährigen Enkel, der „mehr über Juden und Hitler“ erfahren wollte, beschreibt Michael Wolffsohn Grundzüge des Judentums und die Lebensumstände der Juden vom Beginn der Weimarer Republik bis zu den ersten Nachkriegsjahren. Den Rahmen bildet seine eigene Familiengeschichte.
Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife
Gegen Ende des zweiten Weltkrieges gibt es in dem zerbombten Köln die jugendliche Widerstandsbewegung der Edelweißpiraten, die sich gegen das Naziregime wehren, politisch Verfolgte unterstützen und Inhaftierte heimlich versorgen. Unter ihnen lebt der Halbjude Paul, dem man einen neuen Pass besorgt. Hautnah wird von den brutalen Machenschaften der hitlertreuen SS-Kommandanten und Stadtkommisaren berichtet, denen selbst Morde leicht von der Hand gehen.
Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife
Paul ist Halbjude. Als er erfährt, dass er in ein Lager gebracht werden soll taucht im zerbombten Köln unter. Dort trifft er Jugendliche, die sich nicht so einfach mit der Nazidiktatur abgeben.
Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife. Ein Tatsachen-Thriller über die Edelweißpiraten
Basierend auf historischen Dokumenten und Erinnerungen der Überlebenden erzählt Zöller in diesem spannenden Roman von dem 17jährigen Paul, der auf der Flucht vor der Verfolgung durch die Nazis nach Köln kommt und dort in eine Gruppe der “Edelweißpiraten” aufgenommen wird. Die Schläger der HJ, die Polizei und die Gestapo versuchen diese aufmüpfigen Jugendlichen zu schnappen. Bei einer Aktion ist es dann soweit: Paul wird mit anderen verhaftet und im EL-DE-Haus gefoltert.
Wir hatten trotzdem Glück - Die Geschichte einer Flucht
Die Geschichte einer Flucht aus Breslau 1945 ins zunächst von Amerikanern, dann von Russen besetzte Erzgebirge- und später ins ländliche Niedersachsen – erzählt aus der Sicht eines dreizehnjährigen Jungen
Wir haben das KZ überlebt - Zeitzeugen berichten
Zehn Menschen berichten von ihren Erfahrungen aus der Zeit der Herrschaft des Nazi-Regimes. Alle waren in einem oder mehreren Konzentrationslagern interniert und haben die Grausamkeiten, Erniedrigungen und Entbehrungen überlebt. In einzelnen Darstellungen erzählen sie authentisch ihre schrecklichen Erlebnisse. Sie berichten, dass sie ihre lieben Familienangehörigen durch diese brutale Machtherrschaft verloren haben.
Wir haben das KZ überlebt. Zeitzeugen berichten.
Reiner Engelmann hat zehn Überlebende des Holocaust getroffen (u.a. Esther Bejarano, die im Mädchenorchester Auschwitz überlebte oder Max Mannheimer, der seine Erinnerungen früh aufschrieb, aber mit niemanden darüber sprach), ihre Geschichten protokolliert und für Jugendliche aufgeschrieben. Alle sind als Zeitzeugen aktiv, halten Vorträge an Schulen und stehen für künstlerische Projekte der Erinnerungsarbeit zur Verfügung.
Winterpferde
Das jüdische Mädchen Kalinka flieht vor den deutschen Faschisten, die ihre ganze Familie getötet haben, in die ukrainischen Wälder. Als sie in einem Naturreservats auf eine Herde wilder Pferde trifft, ahnt sie nicht, dass sich ihr Schicksal und das der Wildpferde miteinander verbinden. Von nun an sind sie gemeinsam auf einer gefahrvollen Flucht…
Wiedersehen in Berlin
Nach sieben Jahren der Flucht vor ihrem Vater, einem überzeugten Nationalsozialisten, kehrt die Halbjüdin Rita 1947 in das zerstörte Berlin zurück. Ihre kleine uneheliche Tochter hat Typhus und muss das Bett in einer beschlagnahmten Wohnung hüten. Rita kämpft um das Leben der Kleinen und erinnert sich an die sieben Jahre der Flucht, die sie bis Marokko führte. In den Trümmern dieser Stadt findet sie einen Freund und eine große Liebe für die Zukunft...