Es wurden 291 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Horstschäfer, Felicitas

AUA!: Ein Buch über den Körper, Verletzungen und Gesundwerden

Verletzungen im Kindesalter sind an der Tagesordnung und meist verzweifeln die Kleinen komplett beim Anblick von Blut oder etwas abgeschürfter Haut. Das Buch hilft ihnen, die Dramatik etwas realistisch einzuordnen.

Dickinson, Peter

Abschied von Opa

Opa ist für Gavin die wichtigste Person. Vom Babyalter an hat Opa den Jungen betreut. Sie gehen angeln und zum Geburtstag bastelt Opa für Gavin ein Schiff. Da ereilt ihn ein Schlaganfall. Verzweifelt versucht Gavin zu den Gedanken des Opas vorzudringen. Mit Hilfe der Selkies, den Seehund-Menschen, von denen Opa erzählt hat, gelingt es ihm auf mysteriöse Weise. Jetzt kann er das Schicksal, was Opa betrifft, annehmen.

Linker, Christian

Absolut am Limit

Ben und Merle sind Vertraute seit Kindertagen. Und Ben traut sich auch erst mal nicht, daran etwas zu ändern. Doch das Leben ist eine Abenteuerreise ohne Fahrplan, und so schlittern die beiden mal als Freunde, mal als Paar durch eine schwere Zeit.

Gerrits, Angela

Achtzehn

Die Lebenslüge der Mutter wird aufgedeckt, als Sara 18 Jahre alt wird, ihr Abitur beinahe in der Tasche hat und auch die Zukunft geplant zu sein scheint. Die behütete Sara wird durch die Aufklärung der Vergangenheit fast aus der Bahn geworfen, muss ihre Ziele überdenken und selbstständig finden.

Gerrits, Angela

Achtzehn

Im Mittelpunkt dieses Buches steht die 18-jährige Sara. Feste und selbständige Pläne prägen ihr Leben, sie weiß genau, was sie will, denkt sie: Studium mit Max in Berlin, eine gemeinsame Wohnung. Doch dann tritt Richard, ihr leiblicher Vater, an ihrem 18. Geburtstag in ihr Leben und nichts ist mehr wie zuvor.

Almagor, Gila

Alex, Dafi und ich

Der 12jährige Avner und Dafina sind Klassenkameraden, sie leben in Tel Aviv. In ihre Klasse kommt Alex, der mit seiner Mutter aus Russland eingewandert ist. Beide Kinder freunden sich mit Alex an, und sie verbringen viel Zeit zu dritt. Überschattet wird ihre Beziehung, da beide Jungen in Dafi verliebt sind, diese aber Alex bevorzugt. Avner überwindet seine Enttäuschung, als Alex an Krebs erkrankt und stirbt. Avner und Dafi trauern gemeinsam um ihren Freund und trösten sich gegenseitig.

Almagor, Gila

Alex, Dafi und ich

Avner ist dreizehn, als sein Gefühlsleben nachhaltig erschüttert wird: die Ehe seiner Eltern droht zu zerbrechen, er selbst ist unerwidert verliebt und in nur kurzer Zeit hat er einen besten Freund gefunden und wieder verloren.

Schäuble, Martin

Alle Farben grau

Paul ist sechzehn und nimmt sich das Leben. Sein Weg wird einfühlsam und ergreifend vom Autor Martin Schäuble geschildert. Schließlich soll dieses Buch auch wachrütteln und auf psychische Erkrankungen aufmerksam machen - nur so ist Prävention möglich.

Schäuble, Martin

Alle Farben grau

Was ist, wenn man sehr schlau und intelligent ist? Keine richtige Beziehungen zu anderen aufbauen kann? Sehr schnell Japanisch lernt und in Mathe ebenso intelligent ist? Was ist, wenn sich alle Diagnosen zu einer verdichten? Und wenn dann immer öfter eine negative Stimme im Kopf zu hören ist, die Angstzustände auslöst? Ein verstörendes, zugleich erhellendes und wichtiges Buch über Autismus und über ein mögliches Ende.

Wylie, Sarah

Alle meine Leben

Danis Zwillingsschwester ist an Leukämie erkrankt. Die Therapien schlagen nicht an. Dani glaubt fest an die Erzählungen ihrer Kindheit, dass sie neun Leben habe. Zweimal hat sie schon ausweglose Situationen überlebt. Kann sie ihrer Schwester Leben schenken, damit diese eine Chance bekommt?

Eichinger, Rosemarie

Alles dreht sich

Linda hat einen Gehirntumor. Niemand weiß, wie lange sie noch leben wird. Linda ist fünfzehn und hat keine Lust zu sterben, denn sie hat noch sehr viel vor.

Krügel, Mareike

Almuth und der Hühnersommer

Almuth ist wegen ihres kranken Bruders mit der Familie umgezogen, raus aus Berlin und aufs Land. Noch hat sie dort keine Freunde und besucht gern den Nachbarn, einen alten Witwer, und dessen Hühner. Bald lernt sie Joy und Said kennen, zusammen „tigern“ sie durchs Dorf und beschützen die Hühner vorm Marder. Aber es warten „noch ganz andere Herausforderungen“ auf sie, dabei geht es auch um Krankheit und Tod. Vom „Öhi“ und seinen Hühnern werden die Kinder eine Menge über das Leben lernen.

Krügel, Mareike

Almuth und der Hühnersommer

Die Kinderbuchautorin Mareike Krügel legte schon mit „Zelten mit Meerschwein“ eine wunderbare Sommerferien-Geschichte für das Grundschulalter vor. Dasselbe gilt nun für „Almuth und der Hühnersommer“: ein kurzweiliger, temporeicher Kinderroman über Freundschaft, Familie, Krankheit und das Zusammenleben der Generationen und die Freude an Hühnerhaltung, die spätestens seit Cornelia Funkes „Wilden Hühnern“ im Herzen der deutschen Kinderliteratur angekommen ist und für Elternferne und Naturnähe steht.

Krügel, Mareike

Almuth und der Hühnersommer

Wenn man es sich zur Aufgabe gemacht hat, alles und jeden zu retten, kann das Leben ganz schön kompliziert werden. Das stellt auch Almuth fest, die aufgrund der Krankheit ihres jüngeren Bruders mit der Familie aufs Land ziehen musste. Nicht nur die familiären Herausforderungen, sondern auch der alte Nachbar, die verschiedenen Nachbarhühner und ihre neuen Freunde Said und Joy sorgen für reichlich ungeplante Abwechslung.

Rosenkranz, Julia

Als Mama einmal unsichtbar war

Was durchlebt ein KiTa-Kind, wenn die Mutter an Krebs erkrankt? Die Krankheit ist für alle eine Zumutung. Doch im Verlauf der Geschichte zeigt sich, dass auch schon Kinder damit zurecht kommen können. Sensibel und genau erfasst das Buch in Worten und Bildern, was wirklich wichtig ist in dieser Situation: Ehrlichkeit im Ausdruck der Gefühle und ein verständnisvoller Umgang damit.

Rosenkranz, Julia

Als Mama einmal unsichtbar war

Anfangs ist Hennies Mama die schlimme Krankheit kaum anzumerken, sie sieht aus wie immer. Aber die Mutter hat ihrer Tochter erklärt, dass Krebs anders ist als Husten oder Bauchweh. Krebs ist unsichtbar und trotzdem da und verändert alles. Erst verschwinden Mamas Appetit und ihre Haare, dann verschwindet sie fast selbst aus Hennies Alltag. Nun muss Papa sich häufiger um das Mädchen kümmern. Das Buch erzählt, wie Mutter und Tochter Wege finden, sich gegenseitig ihre Verbundenheit zu zeigen.

Rosenkranz, Julia

Als Mama einmal unsichtbar war

Hennis Mutter hat Krebs – und das verändert nicht nur Mama selbst, sondern das ganze Leben. Davon berichtet das vorliegende Bilderbuch.

Rosenkranz, Julia

Als Mama einmal unsichtbar war

Krebs ist eine gefährliche und dennoch sehr weit verbreitete Krankheit. Vor Kindern wird darüber nicht gern gesprochen, das Thema wird tabuisiert, es scheint zu schwer. Doch dieses Bilderbuch für Kinder ab 4 Jahren traut sich.