Williams, Susie

Schnecken. Fleißige Helferchen

Schnecken müssen mit vielen Vorurteilen kämpfen Doch wer genau hinschaut, wird entdecken, dass sie faszinierende Lebewesen sind.

Williams, Susie

Ameisen. Fleißige Helferchen

Ameisen sind unglaubliche Tiere und trotzdem bei Menschen nicht besonders beliebt. Dabei sind sie ungemein nützlich und unterstützen unsere Natur.

Neubauer, Annettte

Ich entdecke die Buchstaben

Für Vorschulkinder: Ein Durchgang durch das Alphabet mit Übungen zum Anlauthören und Schwungübungen.

Neubauer, Anette

Ich entdecke die Zahlen

Vorschulkinder können hier die Zahlen von 1 bis 20 nachspuren und Mengenbildern zuordnen.

Sternbaum, Nico

Schüttel den Apfelbaum

„Auf die Plätze, fertig los!“ – prusten, stampfen, flüstern, tanzen…. Hier ist deine Hilfe gefragt, um den Tieren, anderen Lebewesen und Gegenständen zu helfen. Los, komm, es macht richtig viel Spaß! Bei diesem Hörspiel soll dich nichts mehr auf dem Stuhl halten.

Kulot, Daniela

Scheiße sagt man nicht!

Die Maus belehrt jeden darüber, dass man keine Schimpfwörter sagen darf. Doch schließlich sagt sie es selbst und regt den Leser damit an, darüber nachzudenken.

Hammerschmid, Michael

wer als erster

In diesem illustrierten Gedichtband werden Phänomene des kindlichen Alltags in kurze sprachspielerische Gedichte verwandelt. Dadurch entsteht eine neue und unbeschwerte Sichtweise auf Dinge, die uns umgeben.

Maske, Ulrich

Lieder für den Frieden Viele Stimmen sind ein Chor

Die CD enthält eine Sammlung von 21 Friedens- und Freundschaftsliedern in deutscher Sprache.

de Listrade, Agnes

Der kleine Junge aus Papier

Eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft, Heimat und die Liebe zu Büchern. Sehr empfehlenswert.

Richter, Jutta

Nil, Nil, ich komme!

Schon lange wohnt das kleine Nilpferd im Zoo. Zwischen Gitterstäben gibt es dort nichts außer einem kleinen, schmutzigen Tümpel, drei Grasbüschel, viel Staub und dem Wärter Bratbüttel, der zweimal am Tag das Futter bringt. Das kleine Nilpferd fühlt sich einsam und ist sehr traurig. Jede Nacht träumt es von einer Herde, von Himmel und Sonne, von Erde und einem breiten Fluss. Eines Tages ist die Sehnsucht und das Heimweh so groß, dass es ausbricht. Es rennt durch Gitterstäbe, Staub und Städte, über Berge, Täler, Wälder und Wiesen, so weit und so lang, bis es seine Schnauze in den großen Fluss Nil stecken kann.