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Alina und die Farben
“Was sind denn eigentlich Farben?” Mit dieser Frage überrascht Alina ihren Freund Pauli. Der kennt seine blinde Freundin sehr genau und weiß, dass sie vieles spüren und erfühlen kann, was sehende Menschen mit ihren Augen wahrnehmen. Deshalb erklärt er Alina fantasievoll und auf sensible Weise, wie die Farben sind.
Alina und die Farben
Alina und Pauli sind Freunde. Alina ist blind, ihr Freund Pauli kann sehen. Und er hilft Alina mit seinen Erklärungen, die Welt um sie herum ein bisschen besser zu verstehen.
An Herrn Günther mit bestem Gruß
Die Freundinnen Valerie, Yasmina und Noemi sind über das rüpelhafte Verhalten ihres neuen Nachbarn empört und wollen ihn ändern. Neben dem moralischen Aspekt greift die Geschichte die Vielfalt unsere Gesellschaft auf: Multikulturalität und Behinderung spielen eine entscheidende Rolle.
An Herrn Günther mit bestem Gruß
Herr Günther ist mürrisch und unfreundlich. Hier tut Erziehung not. Drei Freundinnen erteilen dem rücksichtslosen Rüpel eine Lektion.
Anna Maria Sofia und der kleine Wim
Die erwachsene Anna Maria hat keine üblichen Wörter mehr für die Welt - der kleine Wim erklärt ihr, was sie von früher kennt, welchen Weg sie gehen muss und das alles mit größter Selbstverständlichkeit! Die einfachen Bilder - meistens nur Anna Maria und der ihr zugewandte Wim mit seinem Kettcar - laden ein, mit eigener Phantasie diese Geschichte auszubauen.
Auf meinem Rücken wächst ein Garten
Opa ist ein bisschen aus dem Takt, sagt Fido. Opa hat Demenz, sagt Mama. Jedenfalls bringt Opa viele Sachen durcheinander. Er sucht seine Schuhe im Backofen und wenn er in einen Apfel beißt, ruft er: Muh, was für eine leckere Kartoffel! Fido begleitet den Opa auf seinen Spaziergängen und erkundet mit ihm seine Welt, in der Dinge ein wenig anders sind.
Boris mit Brille
Eines Tages ist es soweit: Boris - ein kleiner Hamster mit menschlichen Zügen - sieht alles verschwommen. Da hilft auch kein Fernsehmechaniker, Boris muss zum Augenarzt. Diagnose: Astigmatiker*. Angeboren. Boris bekommt eine Brille und ist entzückt von all den Dingen, die er plötzlich genau sehen kann. Und dass Gudrun aus der Bäckerei so hübsch ist, wusste er auch noch nicht. Er bekommt sogar einen Aufseherposten in einer Radiofabrik. Doch bald wird ihm das genaue Hingucken in der Fabrik und auch zu Hause zu anstrengend und ihm kommen Zweifel: Ist das verschwommene alte Leben nicht doch leichter und angenehmer gewesen? * Astigmatismus: Stabsichtigkeit, Augenfehler infolge anomaler Wölbung der Hornhaut
Das bucklicht Männlein
Warmherzige und originell gestaltete Illustrationen geben dem altbekannten Kindergedicht einen neuen Reiz.
Das schwarze Buch der Farben
Ein schwarzes Bilderbuch für Sehende und Blinde: Thomas kann alle Farben hören, riechen, fühlen und schmecken, aber nicht sehen. Bilder und Text können mit den Augen und den Fingern (Braille-Blindenschrift) “gelesen” werden. Die Bilder sind mit schwarzem Relieflack gedruckt.
Davids Welt - Vom Leben mit Autismus
David ist Autist. Sein Bruder, der Ich-Erzähler, erzählt aus dem gemeinsamen Alltag. Der ist bisweilen anstrengend, aber der Erzähler will seinen Bruder David auf keinen Fall missen.
Der Schneekönig
Der Schneekönig fühlt so viel Wärme in sich und hat so viel Verständnis für seine Untertanen. Die jedoch verstehen ihn nicht. Wäre da nicht das ETWAS, wäre es eine ganz traurige Geschichte.
Ein Geburtstag
Ein Junge bereitet seinen Geburtstag vor. Er erwartet an diesem Tag seinen Zwillingsbruder, der schwerbehindert ist und nicht bei der Familie wohnt. Er spricht in Gedanken mit ihm und versucht alles liebevoll so vorzubereiten, dass sich der Bruder wohlfühlt. Die Geschichte gibt die Gefühle von Glück und Trauer wieder, mit denen dieser Tag für den Jungen verbunden ist. Die Illustrationen sind untrennbar mit der Erzählung verknüpft und machen den besonderen Reiz des Buches aus.
Ein Geburtstag
Der Ich-Erzähler hat Geburtstag. Und mit ihm sein behinderter Zwillingsbruder. Er bereitet alles für ihn vor, der an diesem Tag zu Besuch nach Hause kommt.