Osinger, Rainer M.

Alina und die Farben

“Was sind denn eigentlich Farben?” Mit dieser Frage überrascht Alina ihren Freund Pauli. Der kennt seine blinde Freundin sehr genau und weiß, dass sie vieles spüren und erfühlen kann, was sehende Menschen mit ihren Augen wahrnehmen. Deshalb erklärt er Alina fantasievoll und auf sensible Weise, wie die Farben sind.

Steinkellner, Elisabeth

An Herrn Günther mit bestem Gruß

Die Freundinnen Valerie, Yasmina und Noemi sind über das rüpelhafte Verhalten ihres neuen Nachbarn empört und wollen ihn ändern. Neben dem moralischen Aspekt greift die Geschichte die Vielfalt unsere Gesellschaft auf: Multikulturalität und Behinderung spielen eine entscheidende Rolle.

Unterholzner, Birgit

Auf meinem Rücken wächst ein Garten

Opa ist ein bisschen aus dem Takt, sagt Fido. Opa hat Demenz, sagt Mama. Jedenfalls bringt Opa viele Sachen durcheinander. Er sucht seine Schuhe im Backofen und wenn er in einen Apfel beißt, ruft er: Muh, was für eine leckere Kartoffel! Fido begleitet den Opa auf seinen Spaziergängen und erkundet mit ihm seine Welt, in der Dinge ein wenig anders sind.

Cottin, Menena

Das schwarze Buch der Farben

Ein schwarzes Bilderbuch für Sehende und Blinde: Thomas kann alle Farben hören, riechen, fühlen und schmecken, aber nicht sehen. Bilder und Text können mit den Augen und den Fingern (Braille-Blindenschrift) “gelesen” werden. Die Bilder sind mit schwarzem Relieflack gedruckt.

Der Schneekönig

Der Schneekönig fühlt so viel Wärme in sich und hat so viel Verständnis für seine Untertanen. Die jedoch verstehen ihn nicht. Wäre da nicht das ETWAS, wäre es eine ganz traurige Geschichte.

Meißner-Johannknecht, Doris

Ein Geburtstag

Ein Junge bereitet seinen Geburtstag vor. Er erwartet an diesem Tag seinen Zwillingsbruder, der schwerbehindert ist und nicht bei der Familie wohnt. Er spricht in Gedanken mit ihm und versucht alles liebevoll so vorzubereiten, dass sich der Bruder wohlfühlt. Die Geschichte gibt die Gefühle von Glück und Trauer wieder, mit denen dieser Tag für den Jungen verbunden ist. Die Illustrationen sind untrennbar mit der Erzählung verknüpft und machen den besonderen Reiz des Buches aus.

Meißner-Johannknecht, Doris

Ein Geburtstag

Der Ich-Erzähler hat Geburtstag. Und mit ihm sein behinderter Zwillingsbruder. Er bereitet alles für ihn vor, der an diesem Tag zu Besuch nach Hause kommt.

Ina hört anders - Vom Hören mit Hörgeräten

Wenn "alle durcheinander reden", dann "kann ich nichts mehr verstehen". Als Hörender macht man sich bestimmte Situationen nicht klar, bevor man nicht darauf gestupst wird, dass andere Menschen auch anders sind. Ein Bilderbuch über ein wichtiges Thema, das überhaupt nicht nur die angeht, die hörbehindert sind.

Gurtner-May, Sibylle

Ina hört anders

Ina trägt Hörgeräte, ein rotes und ein blaues. Mit deren Hilfe und durch das Ablesen von den Lippen kann sie sich gut mit ihrer Freundin verständigen. Schwierigkeiten hat sie, wenn alle durcheinander reden. Sie besucht eine Spielgruppe, in der alle nicht gut hören und ganz unterschiedliche Hörhilfen tragen. Ina muss auch immer wieder zum Hörtest und spielt regelmäßig mit einer Logopädin.

Mueller, Dagmar H.

Lukas ist wie Lukas

Tord hat einen großen Bruder. Lukas. Aber Lukas ist nicht so, wie andere Kinder. Lukas hat das Down-Syndrom.

Mueller, Dagmar H.

Lukas ist wie Lukas

Tords großer Bruder ist behindert, er hat das Down- Syndrom. Tord findet Lukas trotzdem gut, denn er ist wie er eben ist, ein toller Bruder. Dass es dabei mit anderen Kinder Konflikte gibt, davon erzählt dieses Buch.

Mueller, Dagmar H.

Lukas ist wie Lukas

Das Buch “Lukas ist wie Lukas” von D. H. Mueller handelt von einem Jungen, dessen Bruder das Down-Syndrom hat. Tord erzählt wie das Leben mit Lukas ist, worüber sich Lukas freut, was er mag und welche tollen Sachen man mit Lukas spielen kann. Nur beim Fußballspielen mit anderen Kinder gibt es ein Problem und Tord muss sich zwischen beiden Seiten entscheiden.

Rieckhoff, Sibylle; Rieckhoff, Jürgen

Mit Oma ist jetzt alles anders

Pauline hat ihre Oma sehr gern. Sie zeigt Pauline die schönen Dinge und beschützt sie vor den gemeinen. Doch nachdem Oma ins Krankenhaus gebracht wurde, ist alles anders: Sie kann weder reden noch laufen. Von nun an zeigt Pauline ihrer Oma die schönen Dinge und beschützt sie vor den gemeinen. Trotz der neuen Situation hat Pauline ihre Oma sehr gern und würde sie nicht gegen eine andere Oma eintauschen.

Steinhöfel, Dirk

Nicht um die Ecke

Emma entdeckt die Welt, nun ja, wenigstens einen kleinen Teil davon. Sie fährt mit ihrem Dreirad um die Ecke. Das hat Mama verboten. Wenig Inhalt, aber aufregend und sehr beeindruckend bebildert.