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Der vierte König
König Mazzel macht sich als vierter König mit seinem Kamel auf den Weg, um das neugeborene Kind mit Geschenken zu überraschen. Dabei begegnen ihm viele unvorhergesehene Dinge, die ihn aufhalten. Warum er den Stall zu spät und ohne Geschenke erreicht, erinnert an die wahre Bedeutung von Weihnachten.
Der Leuchtturm auf den Hummerklippen
Alle Möwen heißen Emma. Bis auf eine. Die heißt Alexandra. Und ist die Freundin von Johann, dem Leuchtturmwärter auf den Hummerklippen. Beide lieben es, Geschichten zu erzählen. Und das machen sie so gut, dass so einiges passiert, was sonst nicht passiert wäre! (Rückseite Buch)
Ein Bär namens Sonntag / Pralinek
In der ersten Geschichte geht es um einen Bären namens Sonntag, der von einem kleinen Jungen sehr geliebt wird, ohne dass der Junge sicher sein kann, dass seine Liebe auch erwidert wird. Erst durch einen Traum, in dem er in die Rolle des Bären schlüpft, wird ihm klar, wie schwer es für einen Bären ist, seine Gefühle zu zeigen. In der zweiten Geschichte wird von Pralinek, einem kleinen Roboter, berichtet, der es schafft einen Vater und seinen Sohn wieder näher zueinander zu bringen.
Der Zottelbär
Am Lieblingsplatz des kleinen Bären erscheint eines Tages ein fremder Zottelbär. Wie der fremde Bär und der Zottelbär nach anfänglicher Skepsis doch noch Freunde werden, davon erzählt dieses liebevoll gestaltete Bilder-Lesebuch von Waltraud Egitz und Eric Battut.
Wir können noch viel zusammen machen
In diesem Buch “Wir können noch so viel zusammen machen” geht es um drei Tierkinder, einen Fisch, ein Schwein und einen Vogel, die sich nichts sehnlicher wünschen als endlich einen richtigen Freund zu haben. Da keine Artgenossen zu finden sind, tun sich die drei zusammen und entdecken bald, dass sie trotz der Unterschiede noch viel zusammen machen können.
Die Mausefalle
Die Mausefalle erzählt die heitere Geschichte von Palmström, der keinen Speck zu Hause hat, dafür aber eine Maus. Palmströms Freund v. Korf stellt eine Mausefalle auf und alles nimmt ein gutes Ende - selbst für die Maus.
Ein Haus am Meer
Frau Schnecke hat ihre Badesachen gepackt und macht sich frohgemut auf den Weg ans Meer. Drei Jahre, schätzt sie, wird die Reise wohl dauern. Doch dann trifft sie auf den Riesen mit den roten Wollsocken.
Die besten Beerdigungen der Welt
So wundervoll respektlos ist man lange nicht umgegangen mit dem Tod. Und dann auch noch im Bilderbuch. Ein großes Danke an alle Beteiligten! Es beginnt mit "Einmal hatte wir Langeweile und wollten etwas Lustiges machen..." und endet mit "Am nächsten Tag machten wir dann etwas ganz anderes." Aber dazwischen!
Ein Haus am Meer
Die Schnecke (weiblich) möchte gern ans Meer. Drei Jahre, schätzt sie, wird sie brauchen von Wien bis an die Adria. Kein Wunder also, dass sie "Ja" sagt, als der Riese (männlich) fragt, ob er sie mitnehmen soll. Nach 77 Schritten sind sie da.