Es wurden 6 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Alemagna, Beatrice

Das Aller Aller Beste!

Die kleine Fledermaus Pascaline ist ein sehr nerviges Kind. Was sie nicht alles haben möchte! Jedes neue Glitzerding oder niedliche Fummelchen ist das aller aller Beste. Doch sie erfährt, dass es für andere und vielleicht auch für sie selbst noch anderes gibt, was sehr erstrebenswert ist.

Rottmann, Eva

Kurz vor dem Rand

In dieser Geschichte geht es um die erste Liebe, das Skaten, Niederschläge, Konflikte und das füreinander da sein. Ari erlebt alles davon, denn dies ist ihre Geschichte. Schonungslos, direkt und ehrlich erzählt sie aus ihrer ganz eigenen Sicht von Verliebt sein in Jungs und Mädchen, vom Skaten und vom Basishass. Und von Tom.

Welford, Ross

Die magischen Träume des Malcolm Bell

Der elfjährige Malcolm gelangt durch einen Zufall in den Besitz eines Trauminators. Mit ihm, so verspricht die Verpackung, kann er seine Träume steuern und sie erleben, als seien sie real. Zusammen mit seinem kleinen Bruder entwickelt er schnell eine Sucht nach diesem Abenteuer und ignoriert alle Warnzeichen. Sein kleiner Bruder bleibt in einem Traum hängen. Er wacht nicht mehr auf. Kann er gerettet werden?

Hitzbleck, Henrik

Das Mädchen in unserem Badezimmer

Zwei 14-jährige Mädchen machen sich auf die Suche nach der obdachlosen Coco

Beer, Isabell

Bis einer stirbt

Das Buch ist in Tagebuchform von zwei Jugendlichen, die den Drogen verfallen sind, verfasst. Einerseits wird die Geschichte von Leyla geschildert, die nach und nach in immer stärkere Abhängigkeit von harten Drogen gerät, aber immerhin ihr Leben meistern will. Andererseits ist da noch die Geschichte von Josh, dem langfristig nicht mehr zu helfen ist. Die Autorin erzählt hier die realen Lebensgeschichten der beiden Protagonisten, durch die sie in Online Chats aufmerksam wurde.

Epstein, Sarah

Wave of Lies

Eine Sturmnacht im australischen Örtchen The Shallows erleben sechs beste Freunde. Am Ende der Nacht ist die ganze Welt verändert und „nichts wird mehr so sein, wie es war.“ (Wave of Lies, S. 361)