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Krosoczka, Jarrett J.

Hey, Kiddo: Wie ich meine Mutter verlor, meinen Vater fand und mit Drogensucht in meiner Familie klarkommen musste

„Wie ich meine Mutter verlor, meinen Vater fand und mit der Drogensucht in meiner Familie klarkommen musste“: Treffender als mit diesem Untertitel lässt sich der Inhalt der autobiographischen Graphic Novel des amerikanischen Bestseller-Autors Jarrett J. Krosoczka kaum zusammenfassen.

Krosoczka, Jarrett J.

Hey, Kiddo. Wie ich meine Mutter verlor, meinen Vater fand und mit Drogensucht in meiner Familie klarkommen musste

Der Künstler und Autor Krosoczka hat in dieser Graphic Novel seinen eigenen Lebenslauf erzählt. Er musste mit schwierigen Lebensverhältnissen klarkommen: die Mutter war heroinsüchtig und kriminell, den Vater kannte er lange nicht. Er wurde deshalb von seinen Großeltern aufgezogen, die ihn liebten und seine künstlerische Begabung förderten.

McCormick, Patricia

Eine Sache unter Brüdern

Toby versucht nach dem Weggang seines Vaters, die Restfamilie in Harmonie zusammen zu halten. Das ist nicht einfach: Die Mutter neigt zu Depressionen, der große Bruder probiert verschiedene Drogen und der kleine Bruder zieht sich am liebsten daumenlutschend in seine Traumwelt zurück. Als die Drogen härter werden und die Mutter einen neuen Freund findet, eskaliert das Ganze, bis Toby nicht mehr aus noch ein weiß.

McCormick, Patricia

Eine Sache unter Brüderrn

Toby ist der mittlere von drei Brüdern, die es nicht leicht haben, nachdem ihre Eltern sich getrennt haben. Toby verheimlicht vor seiner Mutter, dass er mitbekommt, wie Jake, der Ältere, dauernd kiffend auf die schiefe Bahn gerät. Dann ist da noch der kleine Eli mit seiner geliebten Katze Mr Furry , die für allerlei Aufregung sorgt. Und in der Schule läuft auch nicht immer alles glatt mit den Lehrern und den Freunden.

Clay, Susanne

Du siehst sie doch auch, die Lichter

Für Steffen ist es schon normal Partydrogen zu nehmen. Sein älterer Bruder, voll in der Szene, achtet darauf, was und wieviel Steffen nimmt. Nach dem Kick jedes Wochenende läuft die Schulwoche schwer an, die Misere zu Hause ist kaum auszuhalten. Es geht aber nicht immer gut mit dem Kick, Paula hat´s böse erwischt.

McCormick, Patricia

Eine Sache unter Brüdern

Die Pubertät ist anstrengend: Toby Malone weiß nicht, wie er Mädchen ansprechen soll, sein Vater hat die Familie verlassen und die Mutter hat finanzielle Probleme. Das wäre schon genug, doch Toby weiß auch, dass sein älterer Bruder Jake Drogen nimmt und seine Situationen immer weniger unter Kontrolle hat. Soll er zu seinem Bruder halten oder muss er über alles, was er weiß, mit seiner Mutter reden? Toby schweigt - bis Jake unter Drogeneinfluss einen Autounfall hat.

Hoban, Julia

Bis unter die Haut

Willow hat vor einem halben Jahr ihre Eltern bei einem Autounfall verloren. Hinter dem Steuer saß sie, weil ihre Eltern ein Glas Wein zu viel getrunken hatten. Ihre Schuldgefühle und die Trauer sind so groß, dass sie anfängt sich zu ritzen. In der Schule lernt sie Guy kennen. Er ist sehr sensibel und interessiert sich, genau wie sie, für Anthropologie. Er entdeckt ihr gut behütetes Geheimnis und vesucht sie vom Ritzen abzuhalten. Willow muss sich entscheiden: Ritzen oder Guy?

Hennig von Lange, Alexa

Ich habe einfach Glück

Die fünfzehnjährige Lelle ist magersüchtig und lebt mit ihrer ebenfalls psychisch labilen, zerfallenden Familie in einer bürgerlichen Einfamilienhaussiedlung. Bei einer nächtlichen Suche nach ihrer wieder einmal verschwundenen Schwester Cotsch kommt Lelle gegen den Willen ihrer Mutter dem Nachbarssohn Arthur näher und verliebt sich in ihn.

Kuijer, Guus

Wir alle für immer zusammen

Die elfjährige Polleke hat es nicht leicht. Eigentlich stört es sie gar nicht, dass ihre Eltern getrennt leben, aber ihr Vater hat ein Drogenproblem, und ihr Klassenlehrer verliebt sich in ihre Mutter. Zu allem Überfluss darf Pollekes nordafrikanischer Freund nicht mehr mit ihr gehen. Doch sie gibt nicht auf und sucht Trost bei ihren Großeltern und ihrem Kälbchen. Doch schließlich lässt es sich auch mit dem eigenen Lehrer zusammenleben, Mimun hält wieder zu ihr und ihr Vater geht eigene Wege.

Feher, Christine

Straßenblues

Die vierzehnjährige Maxi ist ein schwieriges Kind, lässt sich nichts sagen und provoziert ihre Lehrer und Mitschüler. Ihre wichtigste Bezugsperson ist ihre Mutter. Als diese sich auf eine neue Beziehung einlässt, sind Probleme vorprogrammiert. Maxi haut ab, lebt fortan auf der Straße und rutscht tief ab.