Datenbank
Semra bleibt am Ball
Die Mädchenmannschaft des 1.FC Ohne Jungs möchte am Schulturnier vor den Sommerferien teilnehmen. Sie habt gute Chancen, einen guten Platz zu bekommt und trainiert hart. Das große Problem - neben den üblichen Mädchenzickereien - ist die Teilnahme der tollen Torhüterin Semra. Sie ist türkischstämmig und ihre Eltern wissen nichts von ihrem Hobby. Am Ende sind nicht nur die Mädchen auf Semra stolz, auch die Brüder und ihr Vater sind unter den Zuschauern.
Osman, der Angler
Osman ist ein Angler. Doch Osman ist kein normaler Angler, denn er angelt keinen Fisch. Osman angelt auch nicht an gewöhnlichen Orten. Osman angelt Krimskrams von der Straße oder aus dem Wasser. Aus dem Krimskrams bastelt Osman kleine wundersame Gebilde, Spielzeug oder Skulpturen, alle versehen mit einem kleinen Licht. Abends legt Osman sie auf die Straße, um es den Menschen zu schenken. Die Menschen freuen sich sehr, denn sie wecken Erinnerungen, Träume und Wünsche in ihnen.
Fliegender Stern
Fliegender Stern, ein kleiner Indianerjunge, möchte zu den Großen gehören, damit er mit auf die Büffeljagd gehen kann. Dafür muss er jedoch verschiedene Prüfungen bestehen und reiten und schwimmen lernen. Sein Stamm muss Hunger leiden, denn die Büffelherden sind verschwunden, seitdem die Weißen ins Land gekommen sind und die Eisenbahn bauen. So macht er sich mit seinem besten Freund Grasvogel heimlich auf den Weg, um die Weißen zu fragen, was sie mit den Büffeln gemacht haben.
Fliegender Stern
Der kleine Indianerjunge Fliegender Stern erobert mutig und beherzt seinen Status als ‚großer Junge' und schafft es schließlich sogar, seinem Stamm einen Weg zum sehnlich gesuchten Büffel zu weisen.
Herbstattacke
Leo ist fasziniert von ihr. Von ihren Augen. Ihrem Haar. Ihrem Duft. Wer ist dieses exotisch aussehende Mädchen? Leos muss mehr über sie erfahren. Und dies ist nur möglich, wenn er das Vertrauen von Malik, dem Schläger an Leos neuer Schule, gewinnt.
Stern über Afrika
Juli, Francois und Michael befinden sich auf Safari, begleitet und geführt von Omondi, Akim und Nango. Während sie zu fünft tagsüber die Schönheit der Tier- und Pflanzenwelt entdecken, erzählen sie sich am nächtlichen Lagerfeuer Geschichten, die das Leben schrieb - erlebte Abenteuer in Mali, Marokko, Kenia, Namibia und Zimbabwe.
Der kleine Fischer Tong
Obwohl es sicherer wäre, in Gemeinschaft zu fischen, lebt und arbeitet der kleine Tong allein. Er ignoriert auch ein heraufziehendes schweres Unwetter und kämpft mutig mit den Wellen, als er glaubt, einen besonders großen Fang an der Angel zu haben. Doch hat er keinen Fisch, sondern ein Skelett gefangen, das ihm bis zu seiner Hütte folgt.
Der Glücksfinder
Hamayuns Familie muss Afghanistan wegen der Bedrohung durch das Regime der Taliban verlassen. Der Abschied schmerzt. Ein halbes Jahr sind Entbehrung und Angst die ständigen Begleiter der Familie. Endlich treffen sie in den Niederlanden ein und versuchen dort ein neues Leben zu beginnen. Doch immer schwebt des Damoklesschwert der Ausweisung über ihnen. Wo wird die Familie eine neue Heimat finden?
E-Mails aus Afrika
Lilli, 11, ist Halbwaise. Vor ca. 3 Jahren ist ihre Mutter gestorben. Sie lebt nun mit ihrem Vater und dessen Mutter zusammen - wird aber sehr ärgerlich, als dieser - ein Wissenschaftler, ihr eröffnet, dass er für einige Wochen nach Afrika fliegen muss. Immerhin verspricht er, ihr regelmäßig E-Mails zu schicken.
Die Jagd nach dem Kidduschbecher
Zwei 13jährige Schülerinnen aus Berlin, Rebekka und Samira, sind enge Freundinnen. Rebekka ist Jüdin und ihre Familie hat Verwandte in Israel. Samira ist Muslima , ihr Vater stammt aus Gaza. Die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Israelis und Palästinensern haben auch Auswirkungen auf die Freundschaft der beiden. Als dann auch noch der Kidduschbecher von Rebekkas Familie verschwindet und Samira als Diebin beschuldigt wird, gibt es erhebliche Turbulenzen in der Beziehung der beiden.
Die Jagd nach dem Kidduschbecher
Zwei 13- jährige Schülerinnen aus Berlin, Rebekka und Samira, sind enge Freundinnen. Rebekka ist Jüdin und ihre Familie hat Verwandte in Israel. Samira ist Muslima , ihr Vater stammt aus Gaza. Die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Israelis und Palästinensern haben auch Auswirkungen auf die Freundschaft der beiden. Als dann auch noch der Kidduschbecher von Rebekkas Familie verschwindet und Samira als Diebin beschuldigt wird, gibt es erhebliche Turbulenzen in der Beziehung der beiden.
Die Jagd nach dem Kidduschbecher
Die Muslima Samira und die Jüdin Rebekka sind beste Freundinnen. Als ein Kidduschbecher verschwindet und der Nahostkonflikt eskaliert, wird es für die beiden schwer, ihre Freundschaft aufrecht zu erhalten. Doch die tiefe Verbundenheit der beiden lässt sich auf Dauer nicht erschüttern und bringt sogar die beiden Väter etwas näher aneinander.
Minitou
Minitou hätte so gern einen Freund und ein eigenes Pferd. Ob ihm der Glücksbringer des Medizinmannes dabei helfen kann?