Es wurden 117 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Pauli, Lorenz

nur wir alle

Zuerst ist der Hirsch alleine und langweilt sich. Aber dann lernt er die Maus kennen, die gerade auf einem Ast über den Bach balanciert. Damit der Hirsch mitmachen kann, ändern sie die Spielregeln: jetzt gilt es, mit trockenen Füßen auf die andere Seite zu kommen. Die beiden lernen den Fisch kennen und unternehmen nun zu dritt eine Expedition, um herauszufinden, wohin der Bach fließt. Unterwegs treffen sie noch eine Elster, ein Erdmännchen und einen Bären, helfen sich und haben gemeinsam Spaß.

Huainigg, Franz-Joseph

Wir verstehen uns blind

Katharina steht vor dem Kaufhaus und weint. Sie weiß nicht, wo ihre Eltern sind. Dass ausgerechnet ein Blinder ihr bei der Suche helfen will, verwirrt sie. Doch schnell stellt sich heraus, dass Matthias auf seine Art sehr gut sehen kann... Eine Geschichte über einen Blinden, der anderen das Sehen lehrt. (Verlagstext)

Huainnigg, Franz-Joseph

Wir verstehen uns blind

Als die kleine Katharina auf dem Markt ihre Eltern verliert, hilft ihr der blinde Matthias gemeinsam mit seinem Blindenhund bei der Suche und bringt Katharina schließlich nach Hause zurück.

Huainigg, Franz- Joseph

Wir verstehen uns blind

Ausgerechnet ein Blinder bemerkt das weinende Mädchen an der Telefonzelle. Es hat seine Eltern beim Einkaufsbummel verloren. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche.

Huainigg, Franz-Joseph

Wir verstehen uns blind

Das Bilderbuch "Wir verstehen uns blind" mit einer beiliegenden CD, auf der die Geschichte als Hörspiel enthalten ist, handelt von einem kleinen Mädchen, das seine Eltern im Gewühl der Großstadt verloren hat. Ein blinder junger Mann mit seinem Blindenhund entdeckt das Mädchen und bringt es zurück zu seinen Eltern. Während die beiden auf der Suche nach den Eltern des Mädchens sind, entwickelt sich ein sehr schönes Gespräch, indem das Leben als blinder Mensch sehr anschaulich verdeutlicht wird.

Huainigg, Franz-Joseph

Wir verstehen uns blind

Die kleine Katharina hat ihre Eltern in Ausverkaufsgewühl verloren. Matthias, ein blinder junger Mann, hilft ihr sie wiederzufinden.

Huainigg, Franz-Joseph

Wir sprechen mit den Händen

Wie klingt die Welt? Immer wieder stellt Lisa sich diese Frage, denn sie ist von Geburt an gehörlos. Viel mehr noch als hören zu können wünscht Lisa sich aber Freunde, die sie so annehmen, wie sie ist. Zum Glück gibt es Thomas, der mit Lisa Gebärdensprache sprechen kann. (Verlagstext)

Palacio, Raquel J.

Wir sind alle ein Wunder

Es geht um ein Kind,das anders ist. Anerkennung erfährt es zu Hause und von seinem Hund, der es so liebt, wie es ist. Die anderen Kinder schließen es aus, lachen über es oder reden hinter seinem Rücken. Tut ihm das zu weh, träumt es sich in eine Rakete, mit der es zum Pluto fliegt, wo alle so sind wie es selbst. Das hilft dem Kind zu hoffen, dass die anderen seine und ihre Einzigartigkeit begreifen und es und sich als Wunder begreifen.

Klima, Kori; Göntgen, Isabelle

Wir alle im Stadtgewimmel

"Wir alle im Stadtgewimmel" ist ein Wimmelbuch, das der Diversität unserer Gesellschaft Sichtbarkeit verleiht. Auf den Spuren von 14 Hauptfiguren gibt es viel zu erkunden: auf dem Markt und auf dem Sportplatz, in der Stadt, im Park und bei den Menschen zu Hause.

Klima, Kori

Wir alle im Stadtgewimmel

Ein Wimmelbuch mit sechs doppelseitigen Bildern. Auf dem Markt, auf dem Sportplatz, in der Stadt, im Freizeitpark und im Wohnviertel gibt es viel zu entdecken. Dabei ermöglicht der feine Blick der Buchgestalter auf die Diversität unserer Gesellschaft dem jungen Betrachter ein breites Spektrum von Lebendigkeit. 14 der über 30 auf der ersten Doppelseite dargestellten Menschen bzw. Tiere sind auf den folgenden Seite jeweils wiederzufinden. Die Einladung zum Suchspiel steht.

Schneider, Holm

Wie der Pleitegeier verschwand

Flo und Carolin verlieren ihr Sommerversteck in der alten Fabrik. Und über ihrem neuen Versteck im Haus der alten Trawöger kreist der Pleitegeier.

Grosche, Erwin

Wenn mein Dackel Flügel hätte

Auf 125 Seiten hat Erwin Grosche hier - lustige! - Gedichte und Geschichten zum Spielen und Spaßhaben zusammengestellt, wobei es sich um einen Sammelband von bereits in vielfältigen Publikationen veröffentlichte Texte handelt, die hier allerdings eigens überarbeitet sind. Zudem werden sie aussagekräftig und unterhaltsam unterstützt durch kindgerechte, farbige Zeichnungen von Karsten Teich.

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen?

Der Elefant hat einen zu kurzen Rüssel und kann nicht trinken, der Giraffe fehlt ihr langer Hals, um an die Früchte der Bäume zu gelangen, die Spinne hat nur zwei Beine und so geht es weiter. Die unterschiedlichen Tiere stellen nacheinander ihre Behinderungen dar und beklagen sie. Zum Schluss kommt der Mensch mit einer Antwort, die die Lösung bietet.

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen?

Ein Elefant ohne Rüssel, eine Giraffe ohne Hals , eine Spinne mit 2 Beinen, ein Biber ohne Zähne ,ein Adler, der mit seinen scharfen Augen nichts sieht und viele Tiere mit ähnlichem Schicksal - ja was soll man dazu denn sagen? Ich tu was ich kann-keine weiteren Fragen. Martin Baltscheit erzählt in Reimen, begleitet von Bildern von Antje Drescher, eine Geschichte über das Außergewöhnliche, Absonderliche und Andersartige.

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen

Eine Bilderbucherzählung von Tieren,die anders sind als ihre Artgenossen und darunter leiden. Eine Giraffe mit einem zu kurzem Hals oder ein Kamel mit vier Höckern- was sollen sie nur sagen?