Gmehling, Will

Das Elser-Eck

Für die Bukowski-Geschwister beginnen die Ferien. Der gesamten Familie stehen kleinere und größere Veränderungen bevor.

Hohenstein, Sandra

Der Junge und der Baum

Ein Baum, ein Junge. Sie lesen in Büchern und träumen bis manche Träume wahr werden ...

Turkowski, Einar

Die Geheimnisse von Pinewood Hill

Chaska ist ein Junge, der mit seiner Familie in eine andere, ihm bisher unbekannte Stadt gezogen ist. All das macht ihm zunächst Angst, doch er wird mit Hilfe seines älteren Bruders immer mutiger und begibt sich auf eine Reise durch seine Gefühlswelt und entdeckt zwischen Realität und Phantasie stets pendelnd seine eigene Stärke.

Teckentrup, Britta

Die Schaukel

Eine Schaukel, die am Meer steht, könnte Geschichten schreiben. Sie war ein Ort, voller Leben, Geschichten und Träume und hat viele Menschen über Jahre hinweg erlebt. Viele Erinnerungen des Lebens verknüpfen sich mit ihr. Eine bildliche Symphonie über das Wachsen, Werden und Vergehen. Aber was bleibt, ist die Erinnerung.

Obama, Barack

Ein amerikanischer Traum

Hawaii, Indonesien, Chicago, New York, Kenia – diese Orte sind ganz wesentlich für die Entwicklung des kleinen Barack und des jungen Mannes, aus dem einmal der 44. Präsident der USA wird. Und überall dorthin nimmt er uns mit.

Leitl, Leonora

Einmal wirst du

Groß werden ist spannend! Alle Kinder haben Träume, was bzw. wie sie einmal werden wollen. Aber niemand weiß genau, wie es sein wird. Mit 30 verschiedenen Fragen kann der Leser versuchen, sich auseinanderzusetzen und über die Ziele im Leben nachdenken.

Gordon, Kate

Girl running, Boy falling

Die Orientierung zu finden in der sensiblen Zeit des Erwachsenwerdens, ist ohnehin eine Herausforderung für jeden Teenager. Die erste Verliebtheit trägt ihr Übriges bei. Wie geht man mit diesen neuartigen Gefühlen um? Wie soll man ausdrücken, was einen bewegt? Derartige Fragen stellen sich natur-gegebenermaßen in jedem Heranwachsenden. Doch auch das Gefühl der Scham begleitet die Entwicklung beim Erwachsenwerden und kann sich hinderlich bei der Mitteilungsbedürftigkeit anderen gegenüber auswirken. Gerade in diesen unsicheren Gefühlsschwankungen sind stete Zugeständnisse und loyale Versicherungen treuer Freunde und Vertrauter fundamental und unverzichtbar. Diese Erkenntnis kann daher sehr entscheidungsrelevant sein.

Zeevart, Sigrid

Greta

Gretas Mutter hat eine ehemalige Freundin im Internet wieder gefunden und so können sie dort die letzte Ferienwoche verbringen. Irgendwo in einem Dorf in Norddeutschland mit Haus am See. Die ursprüngliche Idylle bekommt im Lauf ihres Besuchs Risse und Greta weiß nicht, wie die Woche enden soll.

Harrison , Vashti

Groß: Eine Geschichte über Selbstliebe

Im Mittelpunkt dieses tollen Kinderbuches von Vashti Harrison steht ein nicht nur körperlich großes, sondern vor allem mental und emotional großartiges Mädchen. Das herzallerliebst dargestellte Kind hört schon als Baby von allen Seiten, wie underbar groß es schon sei – ein Kompliment für kleine Menschen, welches wahrscheinlich jeder zur Genüge gehört und vielleicht auch oft ausgesprochen hat.

Hohler, Franz

In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst

Humorvoll erlernt das junge Gespenst, wie man sich als Gespenst zu verhalten hat. Alle Versuche, der Gespenstertradition eines richtigen Schlossgespenst zu widmen, werden in ihr Gegenteil gekehrt. Viele Überraschungsmomente geben der Erzählung einen unvorhersehbaren und spannenden Verlauf, weil hier gewissermaßen mit der Tradition gebrochen wird und die Erwartungen in vielfacher Hinsicht anders verortet werden. Dinge können nur erfahrbar gemacht werden, wenn sie authentisch vermittelt werden. Doch wie kann ein Gespenst erlernen, wie man unheimlich wirkt und Menschen erschreckt? Wenn es gar nicht weiß, was es bedeutet? Unvoreingenommen nimmt das junge Gespenst die Ratschläge und Anweisungen der Gespenstereltern an und tut wie ihm gesagt. Es stellt sich jedoch so tollpatschig an, dass es das Schlossherrenehepaar eher amüsiert, denn verschreckt. Die Gespenstereltern nehmen dies zum Anlass, ihr junges Gesepensterkind in die Lehre zu schicken, damit es erlernt, wie man die Kunst des Spukens beherrscht.