Es wurden 22 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Färber, Werner

Wie viele Level hat dein Leben?

Christopher ist ein ehrgeiziger Schwimmer, angestachelt noch von seinem Trainer. Nach einem Fahrradunfall, der ihn ans Bett fesselt, erzählt ihm seine Flamme, dass sie auf fortgeschrittenem Level ISLE OF MAGIC spielt. In dem Bestreben mit ihr gleichzuziehen, verfällt er dem Spiel. Christopher vernachlässigt Schule, Schwimmen, sogar die Freundin, die Eltern sowieso, bis ihm sein Bruder die Augen öffnet.

Färber, Werner

Wie viele Level hat dein Leben?

Der vierzehnjährige Christopher trainiert unermüdlich für die Schwimmmeisterschaft und vernachlässigt dabei die Schule. Ärger mit den Eltern und Lehrern ist daher programmiert. Lichtblick ist nur seine Freundin Katharina.Nach einem Unfall platzt sein Traum vom Sieg. Christopher bekämpft seinen Frust und seine Langeweile mit dem PC-Rollenspiel “Isle of Magic”.Tage und Nächte verbringt er in der spannenden Welt und vergisst beinahe alles andere...

Tondern, Harald

White Angel

Der 18- jährige Mike gerät mit dem Einzug in eien WG in persönlichen Kontakt mit Drogenkonsumenten und -dealern. Um Klarheit zu gewinnen, hinterfragt er das Beobachtete genau.

Färber, Werner

Wenn ich will, hör ich auf

Kai glaubt, jederzeit seinen Drogenkonsum reduzieren oder ganz einstellen zu können, aber noch hat er diesbezüglich nicht einmal eine ernsthafte Absicht. Doch mit der neuen Freundin könnte das anders werden.

Leistenschneider, Uli

Weihnachtswünsche werden wahr

Florentine Feiertag, die selbsternannte Wunscherfüllerin von Waldstadt, hat vor allem jetzt zur Weihnachtszeit besonders viel zu tun. Jeden Tag werden weitere Wünsche an ihren Wunschbaum gehängt und die haben es teilweise in sich: Von Pony und Elefant bis Familienversöhnung ist alles dabei. Doch die Wünsche der Kinder sind nicht Florentines einzige Aufgabe zu dieser Zeit, gleichzeitig gilt es auch noch eine Einbruchsserie aufzuklären und ihr Crepes-Geheimrezept zu beschützen. Wird ihr all das gelingen?

Stewart, Erin

Was, wenn wir genug sind?

Lily lebt mit zwei Schwestern, dem Vater und der neuen Partnerin zusammen. Den Tod der Mutter haben alle anders verkraftet. Lilys Begabungen, u.a. zum Schreiben, machen ein Stipendium möglich. Nach einem Suizidversuch der Schwester steht den letzten Prüfungen im Weg, dass sie sich nun noch weniger auf ihre Aufgaben konzentrieren kann. Im Kunstprojekt lernt sie Micah kennen, der mit der Schwester in einer Therapieeinrichtung war. Er erkennt ihre Unsicherheiten und das gemeinsame Potential.

Werner, Christine

Silberregen glitzert nicht

Sucht ist in vielen Familien ein Thema, das es zu verschweigen gilt. Betroffene versuchen sich an der Normalität bis jemand oder alles zerbricht. Ähnlich geht es der 11jährigen Emely, deren Mutter tablettensüchtig ist. Das Mädchen versucht alles, um ganz allein für die Familie zu sorgen und spricht mit niemanden über ihre Sorgen, bis sie sich schließlich einem Freund öffnet...

Weber, Annette

SAUF RUHIG WEITER, WENN DU MEINST!

Die 14 jährige Meike ist happy. Sie hat einen Freund namens Tom. Doch Tom verhält sich in der letzten Zeit recht seltsam. Dann stellt Meike fest, dass Tom mit seinen Freunden gerne trinkt. Er hat das aber im Griff, oder doch nicht ?! Tom hat ein Alkoholproblem und Meike meint, sie müsse ihm helfen. Sie leiht ihm sogar Geld. Sie rutscht immer tiefer hinein in eine fast ausweglose Situation. Doch sie hat Glück im Unglück und einen treuen Freund namens Richard.

Shusterman, Jarrod; Shusterman, Neal

Roxy. Ein kurzer Rausch, ein langer Schmerz

Einen verstauchten Knöchel kann Isaak gar nicht gebrauchen. Er muss schnell wieder fit sein. Da kommt Roxy gerade recht: Mit dem Oxycodon fühlt er sich gut. Aber die Tabletten im Arzneischrank seiner Oma gehen zur Neige. Isaak ist verzweifelt. Aber schon bald übernimmt Roxy die Führung. Der Autounfall hätte ihn retten können, aber es kommt anders.

Shusterman, Neil; Shusterman, Jarrod

Roxy. Ein kurzer Rausch, ein langer Schmerz.

„Roxy“ verspricht uns Lesern*innen, ein Roman zu sein, in dem das Thema Sucht auf neue Art, nämlich aus der Sicht der Droge, erzählt wird. Doch was uns tatsächlich begegnet, ist eine Geschichte, die das Thema Sucht oberflächlich erzählt und den Leser*innen Fakten vorenthält, die dieses spezielle Thema erst zu einem interessanten machen.

Britten, Uwe

Pille

‚Pille' wurde er von seinen Freunden genannt, der 16jährige Joshua, beliebt, weil er immer gut drauf war, einfühlsam und hilfsbereit, für jeden Spaß zu haben. Drogen nahmen sie alle oder probierten sie zumindest mal aus - und dass die Hilfsbereitschaft zum Dealen führte. Ja da kannte man sich wenigstens und wusste, bei wem man kaufte.

Frey, Jana

Lass mich glücklich sein - Im Bann von Crystal Meth

Lisa und Lela kennen sich von klein auf und sind die besten Freundinnen, gemeinsam gehen sie durch dick und dünn. Eines Tages wird ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt, denn Lela gerät in den Bann von Crystal Meth, während Lisa den Absprung schafft und ihre erste Liebe findet.