Friemel, Micha

Oma Erbse

Oma geht es schlecht, doch über den Tod möchte sie nicht reden. Dafür findet Leonor den Tod an anderen Stellen – und sie kann ihm manches abgewinnen.

Friemel, Micha

Oma Erbse

Oma liegt im Krankenhaus, sie ist schwer krank. Aber wenn die kleine Leonor mit ihrer Mama zu Besuch kommt, sollen Sorgen keinen Platz haben. Dann wird gesungen und gespielt und der Rollator wird zum Segelboot, mit dem die Piraten übers Meer fahren. Doch irgendwann müssen die Eltern mit Leonor und den Geschwistern über den Tod reden. Bei der Gartenarbeit kommen sie ins Gespräch über Würmer, den Kompost, die neue Saat. Und Leonor findet Bilder, die ihr Trost geben.

Praagman, Milja

Zusammen

Gedichte sind eine Philosophie für sich – so auch die von Milja Praagman, die das Zusammen bedenken und uns in Beziehung zu anderen denken.

Sabatinelli, Elisa

Emilio und das Meer

Eine besonders gelungene Hommage an das Meer in einem herausragenden Bild-Text-Verhältnis.

Endres, Brigitte

Papa, sag mal, gibt es Gott?

In einem zugewandten Frage-Antwort-Gespräch stellt sich der Vater den neugierigen Fragen seines Sohnes Theo, der den Gottesbegriff zu begreifen sucht. Durchaus kann das Buch als ein empathischer Leitfaden für die Fragen des irdischen Lebens und seinen offenen transzendentalen Aspekten. Dem Leser - egal ob jung oder alt - wird freigestellt, die eine oder andere Frage nach dem Lebenssinn vorab auch unbeantwortet zu lassen und zu einem späterem eigenem Verständnis zu finden.

Almond, David

Mein Name ist Mina

Wenn man ein nachdenkliches und zugleich phantasievolles Mädchen im Alter von etwa elf Jahren ist, können Gleichaltrige und Erwachsene Schwierigkeiten haben. Mina schreibt ein Tagebuch, das anders ist, als ein übliches. Sie schreibt ihre Gedanken in Nonsensversen, in Gedichten oder Märchen, sie schreibt ihre Sicht auf die Welt, die um sie herum ist und die sie in Frage stellt. Und damit eckt sie an.

Wandres, Kathrin

Milou: Die Suche nach dem Ende der Welt

Ein bewegendes Buch über die Bedeutung des Lebens und die Philosophie des Glücklichseins. Still, tief und voller Geheimnisse. Für alle, die auch die Schattenseiten im Leben kennen und trotz siegloser Kämpfe wieder aufstehen (wollen). »Leben muss nicht heil sein, um lebenswert zu sein.«

Leitl, Leonora

Einmal wirst du

Groß werden ist spannend! Alle Kinder haben Träume, was bzw. wie sie einmal werden wollen. Aber niemand weiß genau, wie es sein wird. Mit 30 verschiedenen Fragen kann der Leser versuchen, sich auseinanderzusetzen und über die Ziele im Leben nachdenken.

Langenbacher, Andrea

Du

Einen neuen Erdenbürger willkommen heißen ist eine wunderbare Sache! Immer wieder anders, immer wieder faszinierend, aber immer einzigartig! Was so ein kleiner Mensch mit uns machen kann zeigt dieses wundervolle Kinderbuch!

Holm, Magnus

Die größte Zahl der Welt? Googolplex

Das ungewöhnliche Sachbilderbuch erzählt von der 5-jährigen Tale, die schon gut zählen kann und mit ihrer Familie unterwegs zum Ferienhaus in den Bergen ist. Es geht aber auch um kleine und große Zahlen und um die unvorstellbar riesige Zahl „Googolplex“. Das Mädchen lässt sich von ihrem Vater, einem Mathematiker, diese Zahl erklären, die so viele Nullen hat, dass man sie nie schreiben könnte. Beim Anblick der unzähligen Sterne am Nachthimmel kommen die beiden ins Gespräch über das Universum.

Goldewijk, Yorick

Cato und die Dinge, die niemand sieht

Fotos, Bilder, Filme, aber auch Gegenstände wie Kleidung, Geschenke oder gar Tagebücher erinnern an frühere Zeiten. Manche Erinnerungen daran sind gut, bei manchen verbindet man schlechte. Ja, manche möchte man sogar so tilgen, als hätten sie nie stattgefunden. Und wie ist es, wenn man nochmals zu diesen Erinnerungen zurückkehren könnte? Nochmals die gelungene Geburtstagsfeier oder den super Ferientag am Meer erleben könnte? Unmöglich? Die zwölfjährige Cato denkt das auch. Doch dann erlebt sie die Überraschung ihres Lebens.