Beer, de

Yashas Vater

Yashas Vater stirbt, als er noch im Kindergarten ist. Für Yasha beginnt eine schwierige Zeit der Bewältigung.

Beer, de

Yashas Vater

Yasha unternimmt sehr viel mit seinem Vater, doch als dieser plötzlich stirbt ändert sich alles. Zunächst kann Yasha das alles nicht begreifen, doch mit der Zeit versteht er das Wieger nicht mehr zurück kommt......

Beer, de

Yashas Vater

Plötzlich ist Wieger tot, und Yasha ist traurig, wütend, verletzt, dass sein Vater nicht mehr da ist, aber auch ausgeglichen und fröhlich.

Beer, de

Yashas Vater

Yasha geht noch in den Kindergarten, aber er ist schon ziemlich groß, deswegen muss er auf Papas Fahrrad hinten sitzen. Papa heißt Wieger und er malt, Yasha malt auch, in seiner Familie machen sie viel gemeinsam. Dann wacht Wieger eines Morgens nicht mehr auf, einfach so. Yasha, Anne, seine Schwester, und Mirjam, seine Mutter, müssen sich von ihm verabschieden und vorsichtig ihr Leben wieder aufnehmen.

Beer, de

Yashas Vater

Yashas Vater, das sind kleine Geschichten aus dem Alltag von Yasha. Als der Vater unverhofft stirbt geht es darum, diesen Alltag neu zu erfahren und miteinander die Trauer zu bewältigen.

Bintig, Andersen/

Die kleine Meerjungfrau

Die Ausgabe ist in Einheit von Text, Illustration und Buchgestaltung eine gelungene Nacherzählung des Andersen - Märchens. Ohne Substanzverluste in der literarischen Qualität wird die Weitschweifigkeit des langen, traurigen Märchens durch die Untergliederung in 16 in sich geschlossene, faszinierend illustrierte Kapitel aufgehoben. Es wird dadurch vor allem für jüngere Kinder leichter vorlesbar, lesbar, anschaubar, überschaubar, erschließbar.

Richter, Jutta

Hechtsommer

Das so berührende wie fesselnde Hörspiel erzählt vom Ende der Unbeschwertheit für Daniel und Anna, als Daniels Mutter an Krebs erkrankt und zum Schluss stirbt. Es ist ein wunderschöner Sommer, der von Trauer, Angst und Groß-sein-Müssen durchdrungen ist. Daniel flüchtet sich in die Jagd nach dem Hecht im Schlossgraben, während Anna beobachtend daneben steht.

Reichart, Elisabeth

Lauras Plan

In dem Kinderbuch "Lauras Plan" ist die Hauptperson ein etwa neunjähriges, sehr selbstbewusstes, manchmal freches Mädchen. In dem Kinderroman geht es um eine Phase aus dem Leben des Mädchens Laura, die den Tod ihrer Großmutter zu verarbeiten hat, an der sie sehr hing.

Baron, Karin

Lametta-Sophie auf Tour

Nach einem verbotenen Ausflug zur Erde muss Lametta-Sophie Himmelsarrest absitzen. Ihre Freunde dürfen jedoch in den Nachbarhimmel Amerika, um dem dortigen Santa Claus mit seiner stockenden Lametta Produktion aus der Patsche zu helfen.

Eva im Land der verlorenen Schwestern

Evas ältere Schwester Lisa ist gestorben. Wie kann ein Leben weitergehen ohne sie? Wo bleibt Eva mit ihrem Schmerz, mit ihrer Einsamkeit? Nicht nur für "betroffene" Kinder sehr geeignet!

Eva im Land der verlorenen Schwestern

Evas ältere Schwester Lisa ist gestorben. Wie kann ein Leben weitergehen ohne sie? Wo bleibt Eva mit ihrem Schmerz, mit ihrer Einsamkeit? Nicht nur für "betroffene" Kinder sehr geeignet!

Eva im Land der verlorenen Schwestern

Evas ältere Schwester Lisa ist gestorben. Wie kann ein Leben weitergehen ohne sie? Wo bleibt Eva mit ihrem Schmerz, mit ihrer Einsamkeit? Nicht nur für "betroffene" Kinder sehr geeignet!

Krenzer, Rolf

Der Sonnengesang nach Franz von Assisi

Nachdichtung des dem heiligen Franz zugeschriebenen Loblied-Klassikers vom bekannten Kinderliederautor Rolf Krenzer in Strophenform mit symbolträchtigen Bildern von Gabriele Hafermaas.

Goossens, Philippe

Eva im Land der verlorenen Schwestern

Evas große Schwester ist gestorben und nur im Land der verlorenen Schwestern findet Eva Trost.

Gilson, Patrick

Wenn ich nicht mehr bei dir bin, bleibt dir unser Stern

Anna hat Krebs und weiß, dass sie sterben wird. Sie wird bis zuletzt begleitet von ihrer Familie, ihrem Freund und ihren Klassenkameraden.

Richter, Jutta

Hechtsommer

Anna als das ältere Nachbarskind soll vernünftiger sein als ihre Spielkameraden Daniel und Lukas, deren Mutter Sterben liegt. Die Jungen sind begeisterte Angler, während Anna eher die Fische leid tun. Daniel hofft, dass die Mutter wieder gesund wird, wenn es ihm gelingt, den Hecht zu fangen - beten jedenfalls hat nicht geholfen. Die Kinder leben ein recht eigenständiges Leben draußen - die Erwachsenen bilden sich zwar ein, die Kinder zu kennen, aber sie wissen nichts von ihren Ängsten, von den sozialen Konflikten, von ihrem Fühlen. Anna ist zunächst eifersüchtig, als die Mutter sich verstärkt um die Jungen kümmert, denn sie weiß, dass die Mutter gerne einen Sohn gehabt hätte. Aber als es deren Mutter immer schlechter geht und diese ihr sagt, wie wichtig ihr “ihr Mädchen” ist, kann sie die Jungen ebenfalls trösten.