Es wurden 717 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:

“Wirklich, wir können nur unsere Bilder sprechen lassen” Kunstgeschichten

P. Bonnard: Braunkohlengrube, P. Cézanne: Selbstbildnis, E. Degas: Die Büglerin, J. Ensor: Stilleben im Atelier, C,D, Friedrich: Fichtendickicht im Schnee, Th. Gainsborough: Porträt Mrs.Thomas Hibbert, V. van Gogh: Blick auf Arles, F. J. Goya y Lucientes: Marquesa de Caballero, F. Hodler: Die Lebensmüden, Jenenser Student. Zu diesen Bildern, in der Reihenfolge wiedergegeben und noch weiteren, haben die beiden Autoren Geschichten geschrieben, die die dargestellten Personen zu Wort kommen lassen.

Traber, Christine; Schulze, Ingo

“Wirklich, wir können nur unsere Bilder sprechen lassen” - Kunstgeschichten

Zwei Autoren haben hier von 18 bekannten Malern aus dem europäischen Raum (Jahrgänge zwischen 1727 und 1868 ) Gemälde aus den Bayrischen Staatsgemäldesammlungen zum Anlass genommen, sie in Geschichten, Dialogen und Briefen vorzustellen, zu beschreiben und nahezubringen.

KunstGeschichten Wirklich, wir können nur unsere Bilder sprechen lassen

Die beiden Autoren nehmen sich Ausschnitte eines Kunstwerks und erfinden eine Geschichte, die jeweils mit dem Gesamtbild endet. Dadurch entsteht eine völlig neue Sichtweise auch von bereits bekannten Gemälden. Die Idee lässt sich sicher gut im Kunstunterricht mit Schülern umsetzen.

Traber, Christine

KunstGeschichten

20 Kunstgeschichten, erzählt zu 20 berühmten Gemälden von bekannten Meistern: Bonnard, Degas, Ensor, Manet, Toulouse-Lautrec, Vuillard u.a. Alle Bilder hängen in der Neuen Pinakothek, München.

Traber, Christine

Wirklich, wir können nur unsere Bilder sprechen lassen0

Ein kunstvoll gestaltetes und aufgebautes Buch, zwischen Fantasie und wahren Geschichten zum Schmökern, Staunen, Träumen.

Traber, Christine; Schulze, Ingo

“Wirklich, wir können nur unsere Bilder sprechen lassen” KunstGeschichten

Eine Sammlung von KunstGeschichten zu 20 Gemälden der Neuen Pinakothek München.

Schulze, Traber/

Wirklich, wir könne nur unsere Bilder sprechen lassen KunstGeschichten

Kunstwerke aus zwei Jahrhunderten werden zu Geschichten.

Jansen, Hanna

Über tausend Hügel wandere ich mit dir

Ein außergewöhnliches Buch über die Geschichte von Jeanne, die 1994 als einzige ihrer Familie dem Völkermord an den Tutsi in Ruanda entkam und mit viel Glück ein neues Zuhause in der Familie der Autorin fand.

Locard, Younn

Éloi

Éloi, ein junger ›Kanake‹ aus der französischen Kolonie Neukaledonien, begibt sich an Bord der Fregatte La Renommee, um mit deren französischer Besatzung nach Frankreich zu segeln. Schnell sorgt die Anwesenheit des Fremden für Unruhe auf dem Schiff, die schließlich in Gewalt mündet.

Blauth, Marlies

zarte takte tröpfelt die zeit

In diesem schmalen Gedichtband finden sich 63 moderne lyrische Texte, die erlebnisnah Dichtung als Mittel zum Begreifen der Welt nahebringen und in 6 zarten Illustrationen ein optisches Äquivalent finden.

Till, Jochen

sturmfrei

Benny hat sturmfreie Bude. Seine Eltern sind über das Wochenende verreist. Der ideale Zeitpunkt eine Party zu schmeißen und endlich richtig Eindruck auf seinen Schwarm Denise zu machen. Natürlich kommen mehr Leute, als geplant und das Chaos nimmt seinen Lauf.

, Zeevaert

gehen, immer weiter

Edvard ist neu in Luis' Klasse. Er ist ein Außenseiter. Luis findet erst Kontakt zu ihm, als sie gemeinsam ein Referat halten müssen. Sie kommen sich näher, aber beiden fehlt die letzte Offenheit füreinander. Schließlich gesellt sich noch Lili zu ihnen, in die sich beide verlieben. Edvard rastet aus, als er merkt, dass zwischen Lili und Luis ""etwas läuft"", und wird straffällig. Lili und Luis fühlen sich mitschuldig und lassen Edvard im Gefängnis nicht allein.

Reh, Rusalka

back to blue

Hinter der bürgerlichen Fassade von Kids Familie verbergen sich Eltern, die ihrer Tochter das Gefühl geben, ein wertloser Niemand zu sein. Maxim arbeitet für billiges Geld im Cafe seiner aus Russland stammenden Mutter, aus Familiensolidarität, wie sie sagt. Die beiden Teenager verbindet die Liebe zur Poesie - und die Notwendigkeit, sich vom Elternhaus zu lösen.

Haston, Meg

alles so leicht

Die 17-jährige Stevie leidet an einer Essstörung. In der Therapieeinrichtung in New Mexiko soll sie lernen, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Aber für Stevie ist das Leben seit dem Tod des Bruders wertlos. Schuld quält sie. Sie will nur eins: hungern und sterben.

Elsäßer, Tobias

Zwischenlandung

„Ein Hoch auf die wahre, kompromisslose Liebe!“ ruft Mathis aus. Sein Bruder Gregor allerdings liegt im Wachkoma und kann sich nur Fragen: „Was nützt die Liebe in Gedanken“, wenn „Liebe [...] der Unterschied zwischen Existenz und Leben“ ist? Diese Sätze – das „Treibgut eines verschütteten Poeten“ – bilden die eine Seite dieses gelungenen Jugendromans. Die andere Seite ist davon gekennzeichnet, dass eine tragisch-romantische Geschichte sich auch durch erzählerische Komik auszeichnen kann.

Elsäßer, Tobias

Zwischenlandung

Gregor, sein älterer Bruder Mathis und Mira sind in Kindertagen „Blutsbrüder“. Doch zwischen Mira und Gregor keimt im Teenie-Alter echte Liebe auf. Beide können es sich gegenseitig nicht mitteilen und verlieren sich deshalb in zahlreichen Party-Abenteuern. Gregor will einen letzten Versuch wagen, und da trifft ihn ein Golfball am Kopf und er fällt ins Wachkoma. Seine ganze Familie und Mira umsorgen ihn. Und damit beginnt ihre ganz besondere Liebesgeschichte.

Johnston, Laura

Zwischen uns nur der Himmel

Die fast 18-jährige Sienna lernt den gleichaltrigen Austin kennen, als sie von Betrunkenen belästigt wird und er ihr hilft. Die beiden verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Doch da beginnen die Probleme: Ihre soziale Herkunft ist völlig verschieden; eigentlich hat Sienna einen Freund; außerdem leidet sie noch unter den Folgen eines Unfalls, bei dem sie am Steuer saß und ihr Vater starb. Haben Sienna und Austin eine Chance?