Es wurden 23 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Pawel, Henning

Zwei Romeos für Julia

Nicht ganz überzeugt und eher um die Freundin Sophia zu unterstützen, bewirbt sich Esther um eine Rolle beim gastierenden Theater und erhält prompt eine Hauptrolle. Schnell verliebt sie sich in den Regisseur Philippe, doch dann lässt sie sich von Ramon verführen. Im Trubel der Gefühle wird sie dann auch noch ihre Rolle los, und sie hat alle Hände voll zu tun, das Chaos in den Griff zu bekommen ...

Mannel, Beatrix

Zauberherz (verrückt - verliebt)

Emily macht seit fast einem Jahr die Ausbildung zur Maskenbildnerin und ist noch immer fasziniert von ihrem Wunschberuf. Es dauert eine Weile, bis sie ihre Verliebtheit in den strahlend schönen Paul überwindet und zu Jasper, dem Statisten und angehenden Komponisten, findet.

Schopf, Sylvia

Vorhang auf und Bühne frei

Acht große Werke der Weltliteratur aus vier Jahrhunderten - von William Shakespeares ‘Romeo und Julia’ bis hin zu Johann Wolfgang von Goethes ‘Faust’ - werden in kindgerechter Weise inhaltsgetreu nacherzählt.

Schreiber-Wicke, Edith

Viel Lärm um mich

Eine 17-jährige Wienerin macht die Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule, schafft es bis unter die letzten 12, fällt aber in der Endrunde durch. Doch sie bekommt trotzdem eine Rolle am Burgtheater und verliebt sich in eine Schauspielschülerin.

Fuchs, Thomas

Und Lukas zickt rum!

Lukas hat das Gefühl, immer in die Fettnäpfchen zu treten. Wegen Jasmin hat er zugesagt, die Hauptrolle bei der Schulaufführung zu spielen, aber ohne zu wissen, dass er die Julia spielen soll. Jetzt fürchtet er als schwul verlacht zu werden.

Bohnke, Christin

Japan. Das Land der aufgehenden Sonne

In 40 reichlich bebilderten Kapiteln wird Japan - das Land er aufgehenden Sonne - anschaulich dargestellt.

Wedekind, Frank

Frühlings Erwachen

In der stärksten Pubertätstragödie der deutschen Dramatik, 1906 uraufgeführt, leiden die Schüler unter der Dressur der Schule, unter dem verdrucksten Herumgerede ihrer Eltern über ihr drängendstes Problem: die Sexualität. Der verträumte Moritz begeht Selbstmord, Wendla muss ihr Kind abtreiben lassen und stirbt daran, Melchiors Mutter ist die einzige Erwachsene, die etwas Verständnis für die Jugend hat, sie kann aber nichts gegen die Phalanx von Vätern und Lehrern erreichen.

Ein Sommernachtstraum

Als wäre die Geschichte nach den wunderbaren träumerischen Bildern erfunden worden und nicht umgekehrt! Zwischen blühendem Geißblatt, Huflattich, Buschwindröschen und Hirtentäschel fliegen dicke Nachtfalter mit stumpfen Farben, sitzen Tautropfen wie Perlen auf den Blättern und erleben Elfen und Menschen in einem Reigen eine Nacht voller Verwicklungen. Shakespeare hätte seine wahre Freude daran gehabt.

Lewin, Waltraut

Dunkle Schatten

Nachdem Leonie sich von ihrer ersten Suche in Berlin erholt hat, führt das zweite Zeichen sie 1924 nach Wien. Dort soll sie bei ihrer berühmten Tante Felice, der Diva des Burgtheaters, eine Schauspielausbildung erhalten. Wird sich hier ihr Traum vom Theater erfüllen? Aber erst wenn alle drei Buchstaben von Leonie gefunden wurden, ist ihre Mission beendet. Nur so können die Juden gerettet werden. In Berlin verlor sie ihren Liebsten, welches Opfer wird sie in Wien bringen müssen?

Lewin, Waldtraut

Drei Zeichen sind ein Wort

Im Mittelpunkt ihrer neuen dreiteiligen Saga steht Leonie Lasker aus Berlin. Leonie ist 16 Jahre alt und lebt nach dem Tod der Mutter mit ihrem Vater, der als Gourmet-Koch in Zeiten der Inflation keine Arbeit finden kann in Armut. Sie liebt das Theater, besucht die Berliner Bühnen, kennt die Stücke und auch die Schauspieler. Was zunächst als ein ‚Mädchenroman' beginnt, entpuppt sich nach und nach als eine ungeheuer spannende Geschichte, die im Berlin des Jahres 1923 beginnt.