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Madame Butterfly
Die tragische Liebe der japanischen Geisha Madame Butterfly zu dem Amerikaner Pinkerton wird hier aus seiner Perspektive erzählt. Mit viel Gewissensbissen erzählt er, wie er sich in die exotische Kultur verliebt hat und sich doch seiner Verantwortung entziehen möchte. Die Oper von Giacomo Puccini aus dem Jahr 1904, das von einem Japan erzählt, das noch den alten Traditionen verhaftet ist und sich doch mit der westlichen Welt konfrontiert sieht, wird von Benjamin Lacombe illlustriert.
Moritz lernt sprechen
Das Buch konzentriert sich auf lautmalende “Wörter” und auf die Vokale, die die Kinder als erstes lernen.
Das Sams feiert Weihnachten
Für das Sams ist es das allererste Weihnachten. Und natürlich hat es ganz viele Fragen zum Fest...
Pandora und der phänomenale Mr. Philby
Pandora hat sich eigentlich auf ihre Ferien zu Hause gefreut. Doch dann passieren zu viele Dinge auf einmal in dem beschaulichen Küstenstädtchen.
Pandora und der phänomenale Mr Philby
Die 12-jährige Pandora ist glücklich, als sie zu Beginn der Sommerferien endlich wieder nachhause kommt. Zwar gefällt es ihr im Internat, aber sie hat das Meer vermisst und freut sich auch schon auf ihren alten Freund Zack. In Cornwall, an der Südspitze Englands, hatte ihr Urgroßvater ein großes Haus gebaut, das von ihrer Mutter als Hotel geführt wird. Auch wenn Pandora ihr dabei helfen muss, so wird noch genug Zeit bleiben, um mit Zack und seinem Vater im Fischerboot rauszufahren. Allerdings warten einige neue Gäste auf sie; da ist zum einen der seltsame Herr Philby und zum andern ein gleichaltriger Junge, um den sie sich kümmern soll. Nur ist Ashley ein ausgesprochener Klugscheißer und hat zudem vor allem und jedem Angst. Doch gemeinsame Abenteuer schweißen zusammen.
Pandora und der phänomenale Mr Philby
Pandora verbringt die Sommerferien zu Hause bei ihrer Mutter in einem heruntergekommenen Hotel mit wenigen Gästen. Einer von ihnen kommt dem Mädchen suspekt vor und als ein Toter auftaucht, verdichten sich die Ereignisse.
Pandora und der phänomenale Mr Philby
Pandora freut sich auf die Ferien zuhause in Cornwall. Doch da gibt es plötzlich viele Probleme. Das Hotel ihrer Mutter soll verkauft werden, der zwielichtige Mr Philby macht ihr und ihrem Freund Zack Sorgen, und dann liegt eines Tages ein Toter am Fuß der Klippen.
Die Händlerin der Worte
Jonas und Leonie stehen vor einem Rätsel, denn jemand hat der Händlerin der Worte alle Wörter gestohlen, die zum guten Zusammenleben der Menschen unbedingt gebraucht werden. Ohne ‘Bitte’, ‘Danke’, ‘Es tut mir leid’ oder ‘Ich helfe dir’ denken alle nur noch an sich selbst und streiten den ganzen Tag. Also drängt die Zeit und eine abenteuerliche Suche nach dem skrupellosen Dieb beginnt.
Die Händlerin der Worte
Auf dem Markt verkauft eine Händlerin Worte. Leider werden ihr die höflichen Worte für ein freundliches Miteinander gestohlen. Jonas und Leonie helfen bei der Suche nach dem Täter, aber die Zeit drängt, denn ohne nette Worte endet alles in einem großen Streit.
Die Händlerin der Worte
Auf dem Markt lernen Jonas und Leonie die Händlerin der Worte kennen. Sie verkauft Worte und Redensweisen für den guten Umgang der Menschen miteinander, für Höflichkeit, Anstand und Respekt. Ihre Worte sind für die Menschen in der Stadt wichtig. Da werden ihr eines Tages eine Kiste mit all den Wörtern gestohlen, die für ein gutes Zusammenleben nötig sind. Jonas und Leonie wollen den Dieb finden, denn schon bald spüren sie, wie sehr der Diebstahl das Zusammenleben der Menschen in der Stadt negativ verändert.
Die Händlerin der Worte
Auf dem Wochenmarkt machen die Geschwister Jonas und Leonie eine Bekanntschaft der ganz besonderen Art: Zufällig lernen sie die Händlerin der Worte kennen. Ihr Job ist es, den Menschen Wörter zu verkaufen, damit sie sich sprachlich angemessen ausdrücken können. Allerdings stiehlt ein Dieb die Kiste mit den Wörtern, die für das gute Zusammenleben sorgen. Deshalb ist der freundliche Umgangston bedroht. Für Leonie und Jonas beginnt eine abenteuerliche Suche.
Pippas Tagebuch
Pippas Lehrer möchte zum Valentinstag, dass alle Schüler sich drei Dinge aussuchen, über die sie am liebsten schreiben möchten. Das fällt Pippa und den Freundinnen leicht. Im Geheimen möchte sie einen Freund für Mama finden, damit diese am Valentinstag allein nicht traurig ist. Ihr Lehrer soll dieser Mann sein. Außerdem möchte sie Polizistin werden. Trotz großer Anstrengungen gelingt es ihr nicht, Lehrer und Mama zu verkuppeln. Ihre Vorstellung der Arbeit eines Polizisten aber ist gelungen.
Liebe und Chicken Nuggets
Mr Bacon, Pippas Lehrer, hat sich für den Projekttag das Thema “Liebe” ausgedacht. Alle Kinder sollen bis zum Valentinstag vorstellen, was sie besonders lieben. Pippa mag besonders Fernsehdetektive, Chicken Nuggets und ihre Freundin Catie. Sie weiß ganz genau, was sie präsentieren möchte. Jedoch wie sieht es mit ihrer Mutter aus? Derzeit gibt es niemanden, außer Pippa natürlich, den ihre Mutter liebt. Das muss Pippa ändern und heckt einen Plan aus.
Pippas Tagebuch - Liebe und Chicken Nuggets
Das Neueste aus Pippas Tagebuch! Leicht und locker wird erzählt, die typografische Gestaltung unterstreicht das noch. Gedanken, Sorgen und Freuden einer Zehnjährigen! Im ersten Band war es Pippas "schmerzvolle" Trennung von ihrer Freundin Rachel, die weggezogen ist. Hier erleben die Leserinnen Pippa mit Catie, der neuen besten Freundin, bei einem Schulprojekt "Valentinstag", auf der Suche nach einer neuen Liebe für Pippas Mutter und beim Genießen von Chicken Nuggets.
Liebe und Chicken Nuggets
Valentinstag steht vor der Tür und Pippas Mutter hat keinen Mann zum Liebhaben. Das möchte Pippa unbedingt ändern. Sie möchte ihre Mutter verkuppeln. Doch der Versuch scheitert und sie erkennt, dass ihre Mutter im Moment auch ohne Partner glücklich ist. Bei genauerem Nachdenken bemerkt sie, dass das Leben ihrer Mutter und ihr eigenes doch ziemlich ok ist, wie es momentan ist.
Pippas Tagebuch - Liebe und Chicken Nuggets
Als der Lehrer ein Schulprojekt für den Valentinstag ankündigt, hat Pippa eine wunderbare Idee, wie sie ihre Mama wieder glücklich machen kann - zumindestens glaubt sie es!
Die letzte Haltestelle
Die kleine Beatrix ist Jüdin. Ihre Mutter will sie in ein Versteck im Untergrund bringen, als sie selbst verhaftet wird. Zwei Straßenbahnschaffner nehmen das kleine Mädchen mit zu sich und mehrere Menschen aus ihrer Nachbarschaft machen es sich zur Aufgabe, es zu verstecken. Am Ende findet Beatrix ihre Mutter wieder, die Auschwitz überlebt hat.
Die letzte Haltestelle
Ein kleines jüdisches Mädchen in Amsterdam wird von völlig fremden Menschen vor der Verschleppung in ein Konzentrationslager gerettet und überlebt den Krieg unbeschadet.
Die letzte Haltestelle
Eine äußerst sensible Erzählung über die Judenverfolgung im Zweiten Weltkrieg. Diese Lektüre eignet sich bereits für Kinder im Grundschulalter und darf als geeignete Heranführung an die Thematik bezeichnet werden.
Die letzte Haltestelle
Amsterdam 1942: Die 5-jährige Beatrix muss sich mit ihrer Mutter versteckt halten, da sie Juden sind. Auf ihrer Flucht benutzen sie verbotenerweise die Straßenbahn, werden kontrolliert und die Mutter wird verhaftet. Beatrix entkommt der Verhaftung, da Lars, der Fahrkartenkontrolleur, sie als seine Nichte ausgibt. Nun stehen die beiden Brüder Lars und Hans plötzlich mit einem Kind da. Neue, aufregende, aber auch gefährliche Erlebnisse erwarten sie.
Die letzte Haltestelle
Amsterdam 1942: Die 5-jährige Beatrix ist mit ihrer Mutter auf dem Weg ins nächste Versteck, als die Mutter in der Straßenbahn festgenommen wird. Um das kleine jüdische Mädchen zu retten, gibt sie der Straßenbahnschaffner spontan als seine Nichte aus. Erst zu Hause erkennen er und sein Bruder, welche Verantwortung sie nun haben und welchen Gefahren sie sich aussetzen. Aber zählt Menschlichkeit nicht mehr?
Die letzte Haltestelle
Amsterdam 1942: „Was habe ich gemacht?„ fragt sich der Straßenbahnschaffner Lars verwundert über sich selbst, nachdem er das kleine Mädchen, dessen Mutter aus der Tram von deutschen Soldaten gezerrt und verhaftet wurde, als seine Nichte ausgegeben hat. Die Kleine heißt Beatrix und wird nun bei den älteren Brüdern Lars und Hans leben und mit Hilfe weiterer mutiger Nachbarinnen bis zum Kriegsende versteckt überleben und am Ende sogar ihre Mutter wiederfinden.
Der versunkene Piratenschatz
Emma und Lukas finden eine geheimnisvolle Flaschenpost im Watt. Sie enthält den Hinweis auf einen uralten Piratenschatz. Sie wollen den Schatz suchen, doch sie sind nicht die einzigen Schatzsucher.
Die wunderbare Reise nach Farbula
Frieda und Max gelangen in die fantastische Welt der Farben. Jeder Ort leuchtet mit seinen Bewohnern in einer eigenen Farbe. Doch eines Tages weitet sich ein Streit im Farbulaland immer weiter aus. Frieda und Max wollen das nicht so einfach hinnehmen.
Mia und das Blumenwunder
Einen ganzen Sommer lang verbringt Mia viel Zeit mit der kleinen Biene und erlebt wundersame Dinge.