Guillaume, Marie-Ange

Hoppla Hugo!

In 11 Geschichten und dazugehörigen großformatigen Bildern wird von einem Auto erzählt, dessen Erlebnisse auch im menschlichen Dasein existent sind.

Fietzek, Petra

Wie Carlo es schaffte, in nur fünf Tagen seinen Kopf zu retten

Nicht nur, dass Carlo zum zehnten Geburtstag ein “süßes” Poesiealbum geschenkt bekommt, er gibt aus einer Laune heraus auch noch mit den Berühmtheiten an, die sich darin verewigt hätten. Jetzt soll er in einer Woche sein Album in der Schule präsentieren und in Wirklichkeit steht noch gar nichts drin. Doch Carlo kann in fünf Tagen Erstaunliches vollbringen.

Kamm, Katja

Das runde Rot

Das runde Rot - eine einfarbige geometrische Fläche wird zum Gegenstand des Erzählens in Bildern. Die Geschichte dazu muss aber der Leser liefern.

Huainigg, Franz-Joseph

Meine Füße sind der Rollstuhl

Margit sitzt im Rollstuhl. Sie möchte aber deshalb nicht bedauert werden, sondern genau so sein wie alle anderen Kinder. Daher ärgert es Margit, wenn alle Leute sie wie ein rohes Ei behandeln und besonders hilfsbereit sein möchten. Dass das nur der Scheu vor dem Fremden entspringt, erfahren die Kinder, als sie miteinander ins Gespräch kommen und lernen, dass man auch mit einer Behinderung mitspielen kann.

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Guten Appetit

Viele Bilder und sehr wenig Text erzählen über das Thema “Essen”.

Braun, Anne

Am liebsten Ferien! Die schönsten Sommergeschichten

Der Sammelband firmiert unter “Am liebsten Ferien! Die schönsten Sommergeschichten” Ein größerer Teil der Gerzählungen hat auch etwas mit der angegebenen Jahreszeit und/oder mit Ferien zu tun. Eine zentrale Rolle spielen Begegnungen, auch (scheinbar) übersinnlicher Art. Kontakt zu bisher unbekannten Menschen, Tier- vor allem Hundebegegnungen, stehen im Vordergrund. Wichtig ist sicherlich das erzählerisch gestaltete Selbstbewusstsein von Mädchen. “Sonderlinge”, ältere Herren, stehen im Mittelpunkt zweier Geschichten. Eine Familienkonferenz ist in Elisabeth Zöllners Beitrag Ausgangspunkt für gedeihliche Ferien. Einen schwarzen und weißen Außenseiter lässt Jo Pestum freundschaftlich aufeinandertreffen. Gemeinsam ist allen Geschichten ein humanistischer Grundton.

NAPOLI, DONNA JO

Donata, Tochter Venedigs

Donata lebt im Jahr 1592 in Venedig. Sie hat großes Glück, da sie zu einer der wenigen privilegierten Adelsfamilien gehört. Allerdings darf sie als zweite Tochter nicht heiraten und wird wahrscheinlich ins Kloster müssen. Donata will aber mehr: als Mädchen darf sie zwar das Haus nicht verlassen, aber sie findet einen Weg und schleicht sich als Junge verkleidet davon. Ein jüdischer Schreiber nimmt sie als Lehrling auf und bestärkt damit Donatas Wille zu lernen noch mehr. Der Schwindel fliegt auf und Donata muss um alles, was ihr wichtig ist bangen, bevor ihr Vater Einsicht zeigt und es zum Happy End kommt.

Burgees, Melvin

Billy Elliot

Billy Elliot, Kind eines Bergmanns in der Thatcher-Ära, soll durch Boxtraining stark werden. Er soll lernen sich zu wehren und zu kämpfen. Dieses Ziel erreicht er - allerdings nicht auf dem vom Vater gewünschten Weg, sondern indem er dafür kämpft, Balletttänzer zu werden. Begabung und hartes Training sowie die Hilfe seiner Ballettlehrerin und eines Freundes helfen ihm, sein Ziel zu erreichen.

FETH, Monika

Und was ist mit mir?

Das Buch handelt vom Selbstfindungsprozess des Jungen Hannes, der sich aus der starken Abhängigkeit von seinem Zwillingsbruder Jo lösen kann. Jos Tod ist für Hannes Anlass, im Rückblick die problematischen Familienbeziehungen zu überdenken.

Cormier, Robert

Ein Sommer in Frenchtown

Der 12-jährige Eugene lebt(vor über 80 Jahren) in Frenchtown und erzählt von seinen Gedanken, Gefühlen und Mitmenschen. Wie er als Zeitungsausträger jobbt, dich mit seinen Cousins die Zeit vertreibt, wie er sich in die Klavierlehrerin Angela verliebt, was er nicht beichtet, wie er und sein Vater ein Flugzeug sehen... Zahlreiche amüsante Episoden und Ereignisse am Rande seiner Kindheit.