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Milch ohne Honig
In ihrem Debüt zeigt die Comic-Künstlerin in minimalistischen Bildern eindrucksvoll, wie prekär es um das Leben der Bienen und anderer Insekten steht. Ergänzt werden diese durch wenige, klare Worte und einem tiefergreifenden, wissenschaftlichen Einblick des Bienenexperten Prof. Dr. Jürgen Tautz.
Die Dinge. Eine Geschichte der Frauen in 100 Objekten.
Von den Anfängen der Zivilisation um 30 000 vor Christus bis hin ins Jahr 2017 greift Hirsch bestimmte Gegenstände heraus und geht ihren Ursprüngen auf den Grund. Was sich dadurch abzeichnet, ist eine einmalige Geschichte der Frauen.
Ein Blick durchs Schlüsselloch. Was die Nachbarn so alles verheimlichen
Einer kleinen Fliege gelingt es, Einblicke in die Facetten des Lebens verschiedenster Menschen zu erhalten, die sonst nie sichtbar werden würden.
Randvoll mit Glück
Es gibt Schlimmeres, als in einem Schloss zu wohnen, behauptet Suris Mutter. Doch Suri und ihre Brüder Bjarne und Erik sehen das anders. Das Schloss steht auf dem platten Land und der Schlossverwalter ist der Freund der Mutter, mit dem sie dort zusammenleben sollen. Dass er eine Tochter hat, macht die Sache nicht einfacher.
Eine Geschichte
Aus der verzweigten Gedankenwelt des berühmten, aber psychisch kranken Autors Silvano Landi heraus werden entgegen dem Titel nicht nur eine, sondern viele Geschichten erzählt, die das Auseinanderbrechen seiner Familie, das Verlassenwerden und die traumatischen Erfahrungen des Urgroßvaters aufgreifen, dessen Tagebuch vom Ersten Weltkrieg berichtet.
Nami und das Meer
Eine junge Zeichnerin begibt sich nach Japan, um sich von der dortigen Natur inspirieren zu lassen. Die Begegnungen mit einem Maler ohne Motiv und der schönen Nami verschwimmen mit der märchenhaften Erzählung des Tanuki, eines sprechenden Waschbären. Mit den Dreien an ihrer Seite lernt die Zeichnerin die Verbundenheit der Japaner mit ihrer Natur und die beiden unterschiedlichen Gesichter kennen.
Haus Feuer Körper: Bless the Daughter Raised by a Voice in Her Head
Der Gedichtband der somalisch-britischen Autorin erzählt von Fremdheitserfahrungen. Dabei geht es vor allem darum, was es heißt, sich im eigenen Land, im eigenen Körper fremd zu fühlen. Dabei geht sie auch auf Themen wie Familie und Religion ein, schreckt nicht vor sensiblen Inhalten zurück und präsentiert diese in einer sowohl eindrücklichen als auch einfühlsamen Sprache.
Das Labyrinth
In einer dystopischen Zukunft zieht sich der letzte Rest Menschheit in geschützte, unterirdische Bunker zurück. Seit schwarze Sphären die Atmosphäre vergiften, ist ein Überleben an der Oberfläche nicht mehr möglich. In dieser lebensfeindlichen Umgebung macht sich ein Geschwisterpaar mitsamt einem Findelkind auf die Suche nach neuen Lebensformen, um zu verstehen, wie sich die Welt um sie verändert hat. Doch nicht nur Flora und Fauna haben sich angepasst, auch die Dynamik der Menschen untereinander hat sich verändert und die Lage zwischen den drei Hauptfiguren eskaliert.
Das Geschenk
Ein kleines Mädchen findet eines Tages eine Schale mit einem Bonbon darin ...
Nothing Left for Us
Francis gilt als Streberin und findet Entspannung allein beim Hören eines Podcast. Dann entdeckt sie, dass Aled dahintersteckt. Je mehr sie sich mit ihm zusammentut, desto mehr zweifelt sie an ihrem vorgegeben Ziel: ein Studium in Cambridge. Und dann ist da auch noch Daniel, der Freund von Aled. Er ist ebenfalls, wie Francis, Schulsprecher und ziemlich arrogant. Da sind Spannungen vorprogrammiert.