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Alle meine Entchen. Meine ersten Lieder
Von alle meine Entchen bis Schwesterchen, tanz mit mir: 14 klassische Kinderlieder in einer Hörspielgeschichte für Babys und Kleinkinder.
Der Karneval der Tiere. Ein Musik-Bilderbuch zum Hören
Zwei Brüder langweilen sich, und statt, wie die Mutter ihnen rät, ihr Zimmer aufzuräumen, schauen sie sich Tierbücher an. Da öffnet sich hinter ihrem Bücherregal eine Geheimtür…
Fürchtet uns, wir sind die Zukunft
Lea-Lina Oppermanns Roman über den Klavierstudenten Theo, der sich einer radikalen Gruppe an der Musikakademie anschließt, hinterlässt viele Fragezeichen. Die Figuren wirken überzeichnet und viele Motive bleiben im Dunkeln. Das kann mal gefallen, wirkt an vielen Stellen jedoch nicht überzeugend.
Ich und du und Huhn dazu
Bär und Hörnchen, die man bereits in zwei Bilderbüchern kennenlernen konnte, ziehen als Musiker durch die Lande. Huhn möchte dazugehören und mitreisen, aber die beiden lehnen das ab – „Drei sind einer zu viel.“ Am Ende finden sie doch zusammen.
Karneval der Tiere
Ein kleines Klangbuch zum Lesen, Betrachten und Anhören. So entdecken Kinder die weltbekannte Suite von Camille Saint-Saëns den Karneval der Tiere kennen.
Mein kleines Musikbuch: Das Orchester
In diesem Buch sollen Kinder in die Welt der Orchesterinstrumente eingeführt werden. Die Instrumentenfamilien werden bildnerisch und mit einem kurzen Text vorgestellt, auf Knopfdruck erklingen Klangbeispiele.
OK COOL !
13 Lieder für Kinder, erschienen 2021 im Oetinger Audio Verlag. Gemeinsam gesungen von Kindern und Erwachsenen.
Panda-Pand - Wie die Pandas mal Musik zum Frühstück hatten.
Davon, wie ein Panda die Bambusflöte erfunden hat, erzählt Saša Stanišić’ von Günther Jakobs illustriertes Kinderbuch. Oder, nein, eher davon, dass Pandas eigentlich doch recht gesellige Tiere sind, wenn man ihnen die richtige Musik vorspielt. Oder, nein, eigentlich erzählt "Panda-Pand" vom Geschichtenerzählen: Denn Stanišić, die dann doch recht deutlich identifizierbare Erzählinstanz der Geschichte, spielt mit den Namen, die er seinen Figuren gibt (die von den Figuren dann doch nicht akzeptiert werden); er spielt mit dem Handlungsverlauf und nimmt auch mehrere Anläufe, bis er die Geschichte mit einer Metalepse schließt (das Literaturwissenschaftlerherz schlägt höher): „Plötzlich kam Nicht-Olivia auf die letzte Seite“ – so liest es sich auf der letzten Doppelseite – und setzte sich hin und sah dich an.“ Das Ganze wird natürlich kongenial illustriert vom illustrationserfahrenen Jakobs (https://www.guentherjakobs.de/)
Theo trifft den Ton
Theo hat keine Lust, Klavier zu üben. Er will lieber draußen Fußball spielen, weil es mit dem Üben einfach nicht funktionieren möchte. Theo trifft nie den richtigen Ton. Doch dann wird es magisch und die Geschichte erzählt, wie es Theo plötzlich sogar im doppelten Sinne gelingt, den Ton zu treffen.