Es wurden 86 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Woods, Ana

15 Gründe dich zu hassen

Buch mit inhaltlich Potenzial, das nicht ganz ausgeschöpft wird.

Rosales, Caroline

Allerbeste Schwestern

Obwohl Bellas Eltern sich getrennt haben, lebt die Protagonistin sehr glücklich zusammen mit ihrer Mama, ihrem Bruder und dem neuen Freund ihrer Mutter Paulo. Alles ist gut, bis Laura, die Tochter von Paulo, einzieht und Bellas Welt auf den Kopf stellt.

Wlodarczyk, Isabelle; Scholz, Theresa

Argos: Die Geschichte von Odysseus treuem Freund

Will man bei Kindern und Jugendlichen Interesse für die griechische Mythologie wecken, bietet dieses Buch einen sehr einfachen Einstieg. Die Geschichte von Odysseus wird aus Sicht des Hundes Argos erzählt. Die künstlerischen Bilder erinnern an alte griechische Kunst: Sie lassen die Lesenden in die weit entfernte epische Welt zurückreisen und begleiten die berührenden Zeilen.

Dedieu, Thierry

Auf der Suche nach dem Schneemann

Wer hat noch nicht eine unvergessliche Zeit erlebt und hat danach irgendwie auf den harten Boden der Realität zurückkehren müssen? Die Erfahrung machen in diesem Bilderbuch vier tierische Protagonisten mit ihrem Schneemann-Freund. Wohin ist er entschwunden? Ist die Zeit mit ihm unwiederbringlich verloren?

Woydyllo, Ewa

Ava und die Welt der Gefühle oder wie du dich selbst und andere besser verstehst

Im dritten Band der Reihe um das Mädchen Ava dreht sich alles um unsere Gefühle und Emotionen. Warum fühlen wir uns glücklich oder traurig? Weshalb sind wir von uns und anderen manchmal enttäuscht? Mit wunderbaren Illustrationen und einem passenden, verständlichen Text, führen die Psychologin Ewa Woydyllo und der Illustrator Marcin Wierchowski Kinder ab 9 Jahren an das komplexe Thema heran.

Posthuma, Lisabeth

Baby & Solo

Star Wars, Dirty Dancing, Hamlet, REM und Bon Jovi laden dem Leser zum Spielen ein. Die Suche nach Bedeutung sowie der Versuch, Fiktion und Realität eindeutig voneinander zu trennen, finden sich in diesem Buch auf mehreren Ebenen wieder.

Posthuma, Lisabeth

Baby & Solo

Kommen Frances Houseman („Baby“), Han Solo, der Pate und Mary Poppins in eine Videothek… was wie der Anfang eines schlechten Witzes klingt, ist die Ausgangslage in Lisabeth Posthumas Roman "Baby & Solo". Die Namen der Filmfiguren dienen den Angestellten der Videothek als Pseudonyme. Joel Teague ist der neueste Zugang und hat sich den Namen Han Solo ausgewählt. Die letzten Jahre hat er in einer psychiatrischen Klinik zugebracht und ist von einem Privatlehrer unterrichtet worden. Der Schritt in den Arbeitsmarkt und in eine öffentliche Schule soll ihm den Weg in ein „echtes“ Leben bahnen. Er selbst gibt sich alle Mühe, dass die neuen Kolleginnen und Kollegen nichts von seinem alten Leben mit der „Macke“ mitbekommen – so hat es die Familie von Anfang an auch gegenüber Freunden und Verwandtschaft gehalten. Aber schnell stellt Joel fest, dass nicht nur er mit den Hürden des Lebens zu kämpfen hat und dass auch die anderen ihre ganz eigenen Wege gefunden haben, damit umzugehen.

Bonilla, Rocio

Baby Mia. Wo ist der Teddybär?

Wo ist der Teddybär? Mit großen Augen schaut Mia vom Titelbild. Ja, sie ist fertig zum Schlafengehen, aber der Teddy fehlt! Eine alltägliche Situation für die ganz jungen Kinder. Gut kann hier die Erfahrung mit Mia geteilt werden und vielleicht wird das schöne Büchlein ein Bestandteil des Abendrituals, ab einem Jahr!

Praagman, Milja

Bei dir

Bär und Maulwurf im Winterschlaf, aneinander gekuschelt, zufrieden und glücklich. Bär träumt, wird wach. Es war ein schöner Traum, ein Traum mit einer Biene, mehr kann Bär nicht erinnern. Er verlässt die Höhle, verlässt Maulwurf. Bär muss die Biene und seinen Traum finden.

Oswald, Pete

Berg. Ein Tag mit Papa

Ein langer Tag – ein Aufstieg und ein Neuanfang. Der Tag mit Papa ist großartig, davon erzählt dieses Bilderbuch.

Beer, Isabell

Bis einer stirbt

Die junge Investigativjournalistin Isabell Beer ermöglicht mit ihrem reportagehaften Sachbuch "Bis einer stirbt" einen aufschlussreichen Einblick in die aktuelle "Drogenszene Internet", wie der erste Untertitel lautet. Der zweite "Die Geschichte von Leyla und Josh" macht deutlich, dass sie dieses Vorhaben vor allem realisiert durch die reportagehafte Darstellung des Drogenlebens zweier Abhängiger, mit denen sie über einen Zeitraum von drei Jahren in ständigem Kontakt war. Josh, der eine, kommt im Alter von 19 Jahren durch eine Überdosis ums Leben, Leyla, die andere, löst sich im letzten Augenblick von ihrer Sucht. Gestützt werden diese Ausführungen durch systematische Recherchen zur entsprechenden Szene im Internet.