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Anna, Anton, Augenstern
“Anna, Anton, Augenstern oder wie man auf der ganzen Welt zu seinem Namen kommt!” lautet der vollständige Buchtitel. Was sich Eltern beim Aussuchen der Rufnamen für ihre Kinder gedacht haben, aber auch welche Traditionen in einem Land vorherrschen, lässt sich in diesem Sachbilderbuch nachschlagen.
Danke, danke gute Nacht
Einschlafen muss nicht langweilig sein, jedenfalls nicht, wenn Freunde zu Besuch kommen und eine spontane Pyjama-Party angesagt ist. Was dann alles passieren kann, schildert trotz sprachlicher Einfachheit mit abwechslungsreichen Texten und ansprechenden Illustrationen das Bilderbuch des Comiczeichners Patrick McDonnell.
Die wundersamen Abenteuer von Pippa Katzenöhrchen
Seit ihrer Geburt hat Pippa spitze Ohren mit feinen, weichen Härchen. Diese verliehen ihr den Kosename „Katzenöhrchen“. Eines Tages verschwinden sie. Sogleich macht sich das kleine Mädchen auf die Suche nach ihnen. Dabei trifft sie einen Zauberer mit wundersamen Pillen. Die helfen ihr bei verschiedenen Abenteuern im Dschungel, auf hoher See und in der großen Stadt. Dabei ist sie für viele Menschen eine große Hilfe. Ob diese ihr am Ende ebenso helfen können?
Hier ist Ninna!
In dem Buch, hier ist Minna, von Viola Rohner geht es um Minna, ein Mädchen, das ganz genau weiß was es will und wo es langgeht. Im Herbst beginnt für sie die Schule und bis es soweit ist, verbringt sie noch eine aufregende Zeit mit ihrer Familie.
Neuschnee
Die Autorin erzählt in acht Kurzgeschichten von Ängsten und Wünschen junger Menschen. Alle sind in einer nicht alltäglichen Situation und müssen unerwartet schnell erwachsen werden. Sowohl inhaltlich als auch sprachlich und von der Seitengestaltung ist dies ein ganz besonderes Buch.
Ohrenbär. Die schönsten Familiengeschichten
Radiogeschichten für kleine Leute zum Thema Familie aus der Radiosendung “Ohrenbär”.
Rosie und Moussa: Der Brief von Papa
2. Band der Geschichte um Rosie und Moussa: Rosie bekommt einen Anruf von ihrem Vater aus dem Gefängnis, später einen Brief, in dem er sie um einen Besuch bittet. Rosie fährt mit ihrem Freund und ihrem Onkel zum Vater, darf aber ihrer Mutter nichts sagen, weil diese den Kontakt verbieten würde: eine schwierige Konfliktsituation für das Mädchen. Zum Glück gibt es Freunde, die helfen.
Rosie und Moussa Der Brief von Papa
Endlich bekommt Rosie Kontakt zu ihrem Vater: ein heimlicher Anruf, dann ein Brief. Ihre Mutter hat verheimlicht, dass der Vater im Gefängnis ist und in der gleichen Stadt lebt. Nach einem heimlichen Besuch hofft Rosie, dass mehr daraus wird.
Saskias Gespenster
Saskia kommt nach dem Tod ihrer Eltern ins Heim. Auf dem Weg dorthin bemerkt sie ein Gespenst, weshalb sie so schnell wie möglich zum Friedhof zurückkehrt, um es zu besuchen.
Sommernachtstraum
Shakespeares Sommernachtstraum soll als Höhepunkt zur 725 Jahrfeier im Hubertusgymnasium in englischer Sprache aufgeführt werden. Die Schüler der Klasse 9c proben die Rollen. Dabei kommt es zur Verwirrung von Liebe, Freundschaft, zum Tausch der Paare, nicht nur auf der Bühne. Der Leser begibt sich mitten hinein in die Verwicklungen. Selbst der Englisch- Lehrer Ben Zimmermann kommt zu überraschenden Erkenntnissen.
Tante Mel wird unsichtbar
Kann ein Kind den Tod verstehen? Wie, wenn schon wir Erwachsenen ihn lieber verdrängen oder dadurch in schwere Krisen stürzen? Eine kindgemäße Sicht, wie sie der Text darstellt, dass die von Lena geliebte Tante Mel unsichtbar wird, erscheint demgegenüber reizvoll. Sie behauptet gegenüber der Annullierung der Existenz die Integration der Nicht-Anwesenden in das eigene Leben. Ein Buch, das helfen kann, schwere Zeiten zu überstehen.