Es wurden 404 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Merveille, David

Monsieur Hulot am Strand

Ein Tag am Strand – damit verbinden viele von uns Gedanken wie Erholung und Entspannung. Auch Monsieur Hulot möchte einen gemütlichen Tag am Strand verbringen. Jedoch wird diese Ruhe von einigen Zwischenfällen gestört und macht den Strandbesuch zu einem Abenteuer. Diese von David Merveille gezeichnete Bildgeschichte basiert auf dem Kurzfilm „Die Ferien des Monsieur Hulot“ des französischen Regisseurs Jacques Tati, der 1953 erschienen ist. Ein urkomisches Bilderbuch, das Sommerlaune verbreitet.

Merveille, David

Monsieur Hulot am Strand

Komische Missgeschicke des Monsieur Hulot während eines Tages am Strand eines bretonischen Badeorts. Textlose Bildergeschichte nach dem Film „Die Ferien des Monsieur Hulot" von Jacques Tati aus den frühen 1950er Jahren. Ein vergnüglicher Spaß für 4 – 99 J.

Merveille, David

Monsieur Hulot am Strand

Ein Tag am Strand – damit verbinden viele von uns Gedanken wie Erholung und Entspannung. Auch Monsieur Hulot möchte einen gemütlichen Tag am Strand verbringen. Jedoch wird diese Ruhe von einigen Zwischenfällen gestört und macht den Strandbesuch zu einem Abenteuer. Diese von David Merveille gezeichnete Bildgeschichte basiert auf dem Kurzfilm „Die Ferien des Monsieur Hulot“ des französischen Regisseurs Jacques Tati, der 1953 erschienen ist. Ein urkomisches Bilderbuch, das Sommerlaune verbreitet.

Park, Linda Sue

Der lange Weg zum Wasser - eine wahre Geschichte

Salva Dut ist einer von Hunderttausenden “Lost Boys - verlorenen Jungs” aus dem Sudan. Mit 11 Jahren 1985 vom Krieg vertrieben, suchte er jahrelang seine verschollene Familie - in der Wüste und in Flüchtlingslagern in Kenia und Äthiopien, ehe er nach Amerika kam. Heute leitet Salva Dut das Projekt “Water for South Sudan”. In einer parallel dazu erzählten fiktiven Geschichte erlebt die 11-jährige Nya im Jahre 2008 den Bau eines Brunnens in ihrem Dorf.

Schneider - Flaig , Silke

DER NEUE GROSSE KNIGGE

*Der Neue Große Knigge * ist ein Sachbuch im modernen Layout, das im Ratgeberstil in Einheit von Text und Bild auf unterhaltsame Weise zeitgemäße richtige Umgangsformen privat und im Beruf in vier Kapiteln vermittelt: Benimm - Basics, Benimm - Privat, Benimm im Business, Benimm weltweit. Im Anhang findet man einen Test mit Kontrollfragen, ein umfangreiches Sachwortregister und eine Kurzbiografie des Freiherrn Knigge.

Steinkellner, Elisabeth

die Nacht der Falter und ich

Eine ganz unterschiedliche Sammlung von kleinen Geschichten und vielen Gedichten gibt Einblick in das Denken und Fühlen von jungen Menschen, - ein Mix aus Erwartungen, Sehnsüchten, Enttäuschungen ,Stimmungen, Erleben von Natur in verschiedenen Jahreszeiten und vieles andere mehr.

Steinkellner, Elisabeth

Die Nacht der Falter und ich

Gedichte und Kurzgeschichten rund ums Erwachsenwerden

Knust, Bruno

Hätte, hätte, Viererkette / Fußballerisch - Deutsch

“Fußball ist zwar nicht unser Leben - aber was wäre das Leben ohne Fußball? Aber der moderne Fußball hat inzwischen auch seine eigene Sprache entwickelt...” Dieses originelle, witzige Nachschlagewerk macht verbal “fit für fachmännisches wie fachfrauliches Fußballgeplänkel.” (vgl. Vorwort - “Warm -up vor dem Anstoß” )

Lautenschläger, Deike

TAIWAN

Deike Lautenschläger schickt ihre fiktive Protagonistin Sophie nach Taiwan, um dort authentisch vor Ort chinesisch zu lernen. Das Vorhaben erweist sich als ein spannendes Abenteuer mit vielen nicht voraussehbaren Ereignissen. Immer wieder steht Sophie vor neuen Herausforderungen , insbesondere, wenn sie lernen muss, die kulurellen Eigenheiten des Landes zu respektieren, um nicht als Ausländerin unangenehm aufzufallen.

Sammer, Isolde

Die Welt von Max und mir

Jana ist die Tochter eines bekannten Schauspielers und verliebt sich in den neuen Mitschüler Max. Zuerst zeigt Max keinerlei Interesse für Jana, dann jedoch entwickelt sich eine Liebesbeziehung zwischen den Beiden, die durch Max Vergangenheit auf eine harte Probe gestellt wird.

Perle, Petra

Granny Mania - Häkeln im Quadrat

Quadrate lassen sich in einer unendlichen Vielfalt häkeln. Schwere und leichte Muster, einfarbig oder bunt, hier findet jeder Häkelfreund etwas für seinen Geschmack und seine Fähigkeiten. Die Quadrate lassen sich zu vielen außergewöhnlichen Modellen kombinieren und einzigartige Projekte wie Lampions,Tücher oder Taschen entstehen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Benwell, Sarah

Es ist nicht fair

Sora ist ein Junge der in Japan lebt und im Alter von 12 Jahren an ALS erkrankt. Diese Krankheit endet innerhalb kurzer Zeit tödlich. Sora setzt sich mit seinem zeitlich begrenzten Leben auseinander, leidet unter der Traurigkeit und Erschöpfung seiner Mutter, geht für die letzte verbleibende Zeit seines Lebens eine Freundschaft mit einem Jungen und einem Mädchen ein. Tatsächlich bereichern diese beiden Jugendlichen sein Leben um vieles.

Benwell, Sarah

Es.ist.nicht.fair.

Der 17-jährige Japaner Abe Sora hat die Diagnose ALS – eine chronisch degenerative Erkrankung des Nerven-Systems, was zu einer systemischen Atrophie aller Muskeln führt. Die Auseinandersetzung mit seiner todbringenden Krankheit im jugendlichen Alter wird tagebuchartige lebendig nachvollziehbar. Über Chat-Rooms im  Internet findet der Junge gleichaltrige Freunde, die ihn bis zu seinem (Frei)Tod begleiten und zwar nicht nur in der virtuellen Welt des Internet sondern auch in seinem realen Leben.

Benwell, Sarah

Es.Ist.Nicht.Fair.

Nein, es ist nicht fair, dass ein 17jähriger Junge ALS hat, Amyotrophe Lateralsklerose, eine nicht heilbare degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems, die nach und nach alle Muskeln lähmt und unweigerlich zum Tod führt.

Benwell, Sarah

Es ist nicht fair

Sora bekommt die Diagnose ALS. Das kommt einem Todesurteil gleich. Wie gestaltet man den Rest seines Lebens?

Bourne, Holly

Mein total spontanes Makeover und was dann geschah

Bree ist eine Außenseiterin an ihrer Schule und das schon ihr gesamtes Leben. Sie schreibt lieber eigene Texte als völlig auf ihr Äußeres fixiert zu sein, so wie die beliebten Mädchen ihrer Schule. Als jedoch kein Verlag ihre Geschichten veröffentlichen will, beschließt Bree, dass sie und ihre Literatur interessanter werden müssen. Schnell wird Bree klar, dass vor allem die beliebten Mädchen interessant sind und sie eines von ihnen werden muss.