Es wurden 200 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Kloss, Berthold

99 Songs im Chor - Poppiges für zwei Stimmen vorwiegend mit Klavierbegleitung

Im Anklang an Nenas “99 Luftballons” bietet der Bosse-Verlag 99 Lieder für Kinder- und Jugendchorgruppen aus aller Welt an. Gesänge aus der klassischen Epoche, Volksmusik aus den letzten Jahrhunderten, Songs aus aller Welt in verschiedenen Sprachen und rhythmisch neuer Gestaltung, Kanons, Sprech- und Spielmotetten bis zum Choral gehören zu der Sammlung, die in diesem Werk angeboten werden. Im Anhang sind Anregungen für die Aufführung oder Gestaltung untergebracht.

Fiess, Jean- Marc

ABC 5 Sprachen

Dieses Pop- up Bilderwörterbuch enthält Begriffe in 5 Sprachen und überraschende Papierkunst.

Eeg, Rosenløw

Aber raus bist du noch lange nicht

Fünf junge Menschen, die in der gleichen Schulklasse sind, erleben in der Untergrundbahn eine Explosion, bei der sie schwer verletzt in einem T-Bahnwagen eingeschlossen sind. Die Jugendlichen geraten in eine verzweifelte Grenzsituation zwischen Leben und Sterben. Wirkliche Hilfe erhalten sie von keiner Seite. So setzen sie sich mit ihren eigenen Gedanken und Sinnvorstellungen auseinander. Ein Bogen zwischen Drogenabhängigkeit und islamistischer Vorbestimmtheit bekommt realistische Aktualität.

Strobel, Arno

Abgründig

Der Jugendthriller ""Abgründig"" von Arno Strobel erzählt die Geschichte von Tim, für den eine kleine Bergtour ganz anders endet, als sie geplant war…

Lange, von

Ach wie gut dass niemand weiß

Eine Bande jugendlicher Krimineller versucht, Sina, die 17-jährige Tochter eines Staatsanwalts zu entführen. Aber Noah, einer der bösen Buben, entbrennt in Liebe zu seinem Opfer. Fortan treffen sich die beiden heimlich, obzwar Sina Jean gewissermaßen bereits versprochen worden war. Der Vater Sinas ermittelt just in diesem Fall, wirbt Noah, der gar eines Mordes verdächtigt wird, als Kronzeugen. Zuletzt sind die beiden Liebenden glücklich vereint. Alle Konflikte werden gelöst. Wie eben im Märchen.

Hennig von Lange, Alexa

Ach wie gut, dass niemand weiß...

Die siebzehnjährige Sina gehört mit ihren besten Freundinnen zu der angesagtesten Clique der Schule. Ihre wichtigsten Themen bisher: perfekt lackierte Fingernägel, glänzendes Haar, stylische Klamotten, gute Schulnoten und der Status auf Facebook. Das alles passte herrlich gut in die Hochglanzgesellschaft ihrer Eltern und die vermeintliche erste große Liebe zu dem perfekten Jean. Doch dann wird Sinas Clique überfallen, Sina selbst aber von einem der Täter gerettet und alles scheint verändert.

Pullman, Philip

Aladin und die Wunderlampe

Der junge Aladin wird von einem mysteriösen Zauberer beauftragt in eine dunkle Höhle hinabzusteigen und eine geheimnisvolle Öllampe zu besorgen. Dabei erlebt er fantastische und gefährliche Abenteuer.

Arthur, Robert

Alfred Hitchcock - Die drei ??? und das Gespensterschloss

In dieser ersten Folge der inzwischen legendären Drei ??? gründen Peter, Bob und Justus ihre Detektei und ermitteln in ihrem ersten Fall.

Wylie, Sarah

Alle meine Leben

„Eine größere Liebe kann niemand haben als die, sein Leben hinzugeben (15,13)". Stimmt man diesem Vers des Johannesevangeliums als liebender Leser vor der Lektüre dieses verblüffend anderen Romans ohne Einschränkungen zu, so gewinnt man im Laufe des Romans einen ganz neuen Blick darauf. In einem unfassbaren Ringen mit sich und den geliebten Menschen wird die Protagonistin zu einer neuer Erkenntnis geführt: „Manchmal ist das Größte, was man tun kann, für jemanden zu leben.“

Bray, Libba

Aller Anfang ist böse

In ihrer Kleinstadt in Ohio fühlt sich für die aufmüpfige Evie wie in einem Gefängnis. Als sie sich einmal daneben benommen hat, wird sie zu ihrem Onkel Will nach New York geschickt. Für sie keine Strafe, denn jetzt beginnt das wahre Leben. Mit Gleichaltrigen macht sie Manhattan unsicher, doch sie alle verbergen ihre schlimmen Erinnerungen und bösen Träume. Durch Will, der als Berater in einem Mordfall fungiert, wird Evies Spürsinn geweckt. Sie ahnt nicht, worauf sie sich eingelassen hat.

Steinhöfel, Andreas

Anders

Felix ist an seinem elften Geburtstag durch einen Unfall ins Koma gefallen. Als er daraus erwacht, hat er sein Gedächtnis verloren. Er ist ein anderer, “Anders”, geworden. Sein Inneres wird bedrängt von disharmonischer Musik und Wortkaskaden, die ihn nie zur Ruhe kommen lassen. Um innere Ruhe zu finden, begibt er sich erneut in Lebensgefahr, findet sein Gedächtnis wieder und erinnert sich an ein düsteres Geheimnis, das er aufklären will.

Steinhöfel, Andreas

Anders

Ein Junge erleidet einen Unfall, fällt ins Koma, wacht nach 263 Tagen wieder auf und ist ein Anderer: Sieht anders, spricht anders, verhält sich anders und nennt sich ANDERS; trägt ein Geheimnis, an das er sich nicht erinnern kann und will und weiß doch, dass da etwas ist, das ihn – und nicht nur ihn – belastet.