Es wurden 86 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Kusumi, Masayuki

Der Gourmet. Von der Kunst allein zu genießen

Gebratenes Schweinefleisch in Sanya, gegrillte Manju in Taksaki, eine Sushi-Bar in Kichijoji oder gedünstete Shumai im Shinkansen: An jedem Ort ein Essen, zu jedem Essen ein Ort – so das Strukturprinzip des neuen Manga von Masayuki Kusumi & Jiro Taniguchi. In achtzehn Episoden eines kulinarischen Reiseführers im Medium des Comic lassen die beiden Schöpfer einen Handlungsreisenden durch die Speisekarte Japans streifen.

Ostrovski, Emil

Wo ein bisschen Zeit ist

An seinem 18. Geburtstag wird Jack Vater. Als er im Krankenhaus das Kind in den Armen hält, um es der Schwester zur Adoption zu übergeben, läuft er mit ihm davon. Er will mit ihm Zeit verbringen und ihn etwas mit geben, was weiß er noch nicht. Gemeinsam mit seinem besten Freund und der Mutter des Kindes besucht er seine Großmutter, um sich von ihr zu verabschieden. Auf der Reise ist er mit seinem Sohn. den er Aristoteles nennt, in intensivem philosophischen Austausch.

Ostrovski, Emil

Wo ein bißchen Zeit ist...

Der 18-jährige Jack entführt seinen neugeborenen und zur Adoption freigegebenen Sohn, um ihn seiner dementen Großmutter zu zeigen. Gemeinsam mit der Kindsmutter und einem guten Freund ist er zwei Tage lang auf der Flucht vor der Polizei. Er bespricht während dieser Zeit nebenbei die großen, philosophischen Fragen des Lebens mit seinem kleinen Sohn, den er für sich Sokrates nennt.

LeJeune, Franz

Sprengstoff Spiel

Sprengstoff ist ein Gesellschaftsspiel für “große” Kinder ab 16 Jahren. Auf 52 Karten stehen Fragen, deren Beantwortung in einer Rund mit Freunden durchaus Sprengstoffcharakter hat. Ein Würfel entscheidet über eine der 6 Kategorien bei den Fragen. Vier Karten versprechen eine Spielanleitung in verschiedenen Varianten.

Meschenmoser, Sebastian

Gordon und Tapir

Gordon der Pinguin und Tapir sind miteinander befreundet und teilen sich eine Wohnung. Tapir liebt es allerdings eher unordentlich- auch gemütlich genannt und Gordon aufgeräumt. Eines Tages zieht Gordon einfach aus. Ist das das Ende einer Freundschaft?

Loewe, Elke

Piggeldy und Frederick Zwischen Himmel und Acker

Schwein Frederick versucht, die Fragen seines kleinen Bruders Piggeldy über Gott und die Welt zu bantworten.

Das Gespenst des Karl Marx

Mit ""Ein Gespenst geht um in Europa"" beginnt das ""Kommunistische Manifest"" von 1848. Auch wenn sich der Sozialismus oder gar der Kommunismus in der Wirklichkeit bis heute nicht durchsetzte, so überzeugen doch die Thesen immer noch - besonders, wenn sie - wie hier - so verständlich beschrieben und sehr eindrucksvoll illustriert sind. Das verstehen nicht nur Erwachsene, das betrifft auch Kinder ab 8 Jahren.

Schlüter, Manfred

Herr Schwarz & Frau Weiß

Gegensätze ziehen sich nicht nur an, sondern sorgen mitunter auch für Verstörung. Herr Schwarz, der auf der Nachtseite lebt verliebt sich in Frau Weiß, die in der Tagseite zuhause ist. Beide sind vom Vorteil ihrer Lebensweise zutiefst überzeugt und wollen den andern jeweils hinüberziehen. Aber das gelingt nicht. Auf Verliebtsein folgen Streit und Arger, aber schließlich doch Versöhnung, als beide einsehen, dass mit Kompromissbereitschaft auch Gegensätze zu ertragen sind.

Brooks, Kevin

Bunker Diary

Als ein 16-Jähriger auf offener Straße überwältigt und in einen Bunker gesperrt wird, beginnt dieser Thriller. Es folgen weitere fünf Opfer und Linus schreibt als Ich-Erzähler dieses Tagebuch. Gibt es einen Weg aus dieser Zwangssituation?

Mai, Manfred

Der Traum von einer besseren Welt

Wie sollte das Zusammenleben der Menschen gestaltet sein, so dass man von einem „idealen Staat“ sprechen kann? Der Autor stellt 11 Utopien vor. Er spannt den Bogen von Platon über Thomas Morus bis in die Neuzeit zu Ernest Callenbach.

Mai, Manfred

Der Traum von einer besseren Welt

Manfred Mai informiert in “Der Traum von einer besseren Welt” über “Die großen Menschheitsutopien”, wie es im Untertitel heißt. Und er tut dies kompakt, sehr informativ und gut lesbar!

Mai, Manfred

Der Traum von einer besseren Welt

Die Sehnsucht der Menschen nach einer besseren Welt ist sicherlich so alt wie die Menschheit selbst. Den frühen Entwurf einer solch besseren Welt finden wir unter anderem bei Platon. Ihm folgend sind Philosophen, Schriftsteller und andere, nicht nur kluge Menschen bis in unsere Zeit hinein damit befasst, das Bild einer Idealen Gesellschaft, also eine Utopie zu entwerfen.

Heckmanns, Martin

Konstantin im Wörterwald

Konstantin stottert. Deshalb schreibt er lieber, da sieht keiner, wann er gestockt hat. Eines Tages hört Konstantin ein Lied und verfolgt die singende Gestalt. Er kommt in den Wald und macht merkwürdige Bekanntschaften, die er in seinem Buch aufschreibt. Konstantin schreibt: „Konstantin ging.“ Und da geht er. „Und Konstantin hat keine Angst.“