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Auf ins SchlarAffenLand
Auf dem Cover: eine Horde wilder Affen - einer liest ""Planet der Affen"". Ein facettenreiches Buch mit einer spannenden Text-Bild-Gestaltung - hier gibt es viel zu entdecken!
Der Kirschbaumjunge
Jedes Jahr zur Kirschenzeit möchte der Junge durch den Fluß schwimmen, um Kirschen zu essen. Jedes Jahr fällt dem kleinen Vogel ein anderer Grund ein, weshalb es gefährlich ist durch den Fluß zu schwimmen. Eines Tages aber schwimmt der Junge durch den Fluß und erlebt eine Überraschung.
Der Waldlauf
Die beiden kleinen Füchse Milchzahn und Stinkefuß wollen heute nicht im Fuchsbau bei den Eltern schlafen. Sie wollen sich einen Traum erfüllen und lieber in der geheimsten Geheimfuchshöhle, die tief im Wald bei den Glühwürmchen versteckt liegt, übernachten. Es ist schon spät und sie müssen morgen früh in die Schule, aber dennoch machen sie sich auf den Weg. Der Vater wäre von der Idee nicht begeistert, aber das hindert die beiden nicht. Ob dieses Abenteuer gelingt?
Drölf - Eine Sch(l)afgeschichte
Schlafschaf 101 hat ein Problem: da alle Menschen beim abendlichen Schäfchenzählen spätestens beim hundertsten Schaf einschlafen, wurde es noch nie gezählt. Denn die Schaf-Nummerierung liegt fest und so wird das Schaf jeden Tag ein bisschen trauriger. Erst als sich einer kleiner Junge verzählt und er das Schaf ""drölf"" aufruft, wird der starre Schaf-Alltag gehörig auf den Kopf gestellt. Plötzlich darf jeder eine andere Schafnummer tragen und das nächtliche Zählen wird zu einem wahren Fest.
Flieg, Mitzi, flieg!
Mit keinem Wort wird das Schicksal der Hausgänse beschrieben (man weiß schon: Martinsgans und Zucht und Mästung und ...). Dafür plädiert Helga Bansch in ihrem Buch dafür, dass die gezüchteten sich ruhig einmal an das Leben ihrer Vorfahren erinnern könnten und die Freiheit wählen - mit allen Ungewissheiten, die diese Entscheidung mit sich bringen mag. Bei der Wahl des Hierbleibens ist die Zukunft gewiss - aber ist es die richtige Entscheidung?
Frieda tanzt
Frieda tanzt für ihr Leben gern. Nur ungern sitzt sie still, am liebsten ist sie draußen, um zu tanzen. Sie wiegt sich im Wind, lauscht den Vögeln, doch wenn Menschen dabei sind, traut sie sich nicht. Eines Tages hört sie, wie ein Mädchen im Park ein wunderschönes Lied singt, und muss einfach mitsingen. Nachts überlegt sie sich, ob sie nicht auch anderen Menschen eine Freude machen könnte. Am nächsten Tag übte sie noch ein paar Tanzschritte und dann tanzt sie los.
Gilberts grausiges Getier
Gilbert besitzt viel Fantasie und möchte nicht gern allein zu Hause bleiben, denn er vermutet viel grausiges Getier in allen Ecken, das nur durch seine Mutter in Schach gehalten werden kann. Doch dann kommt der Tag, an dem seine Mutter kurzerhand zur Apotheke geht.
Hallo, ich bin auch noch da!
Jeden Tag wartet das kleine Chamäleon in der Zoohandlung darauf gesehen und gekauft zu werden. Da dies nicht geschieht wird es traurig. Schließlich nimmt es all seinen Mut zusammen und läuft weg. Irgendwo muss sich doch jemand finden, der es sieht.
Kann ich wohl!
Egal um was es geht, der namenlose Held des Buches ruft: „Kann ich wohl!“ Und das, obwohl ihm gar nichts zu gelingen scheint. Doch letzten Endes bewältigt er eine Herausforderung, die sich kein anderer zugetraut hat.
Kim kann stark sein
„Lasst mich bitte vorbei!“, sagt Kim. Ihr Herz pocht. Grit und Fritz, zwei Kinder aus ihrem Kindergarten versperren ihr den Weg und wollen ihre neue Schultasche haben. Vor lauter Angst macht sie sich ganz klein. In ihrer Kindergartengruppe lernt Kim dann in solchen Situationen auf sich selbst zu vertrauen und mutig zu sein.