Es wurden 37 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
FETH, Monika

Die blauen und die grauen Tage

Eine ganz normale Familie mit Eltern, die beide berufstätig sind, und 2 halbwüchsigen Töchtern, wird mit dem Problem konfrontiert, dass die Oma nicht mehr allein zu Hause klar kommt und in den Familienhaushalt aufgenommen werden soll. Begeistert darüber ist nur Evi, die jüngere der beiden Töchter. Als die Probleme der Oma zunehmen und über eine Heimunterbringung diskutiert wird, wehrt Evi sich vehement gegen diese Lösung.

Schnee, Silke

Die Geschichte von Prinz Seltsam (Mini-Ausgabe)

Die Geschichte von Prinz Seltsam, der das Reich rettete – in Mini-Format.

Schruff, Julia

Bankert und Jon

Als Jon die Kraft in einem Bein verliert, wird er auf dem Hof seines Vaters durch sein aggressives Verhalten zum Außenseiter. Doch als das ungestüme Pony Bankert in sein Leben tritt, bekommt er erst einen neuen Gegner und schließlich einen Weggefährten durch das spätmittelalterliche Regensburg.

Müller, Birte

Willis Welt. Der nicht mehr ganz normale Wahnsinn

Mit Birte Müller berichtet die Mutter eines ‚Down-Kindes' vom ganz normalen Alltag einer Familie im dauerhaften Extremzustand, der doch der beste Extremzustand überhaupt zu sein scheint.

Ludwig, Christa

Blitz ohne Donner

Johannes kann mit Händen reden, seine Welt ist still. Er ist gehörlos und in Maria verliebt. Maria drückt ihre Gefühle mit Musik aus. Sie spielt Harfe und Klavier und kann sich eine Welt ohne Musik nicht vorstellen. Sie ist in Johannes verliebt. Sie wollen ein Paar sein. Doch wie können die beiden tanzen, wenn der eine nur Stille statt Musik hört. Eine ermutigende Liebesgeschichte auf der Suche nach der eigenen Identität.

Ludwig, Christa

Blitz ohne Donner

Ein tauber Junge und ein Mädchen aus einer Musikerfamilie: Kann das die Grundlage für eine Liebesbeziehung sein?

Petit, Laurent

Mein kleines DUMMES HERZ

Sisanda lebt mit Mutter und Oma in einem kleinen Dorf in Afrika. Sie hat einen schweren Herzfehler, kann sich kaum bewegen und muss in die Schule getragen werden. Aber sie ist durch das Zählen ihrer Herzschläge zur Rechenkünstlerin geworden. Ihre Mutter läuft schnell wie eine Antilope. Sie will das Preisgeld im Marathonlauf gewinnen, damit das Kind operiert werden kann. Das misslingt, aber durch viele Spenden kann Sisanda operiert und geheilt werden.

Goldi, Kate de

Die Anarchie der Buchstaben

""I wie idiotisch"" (50) ist in diesem Buch nichts. Und schon gar nicht ""dümmerer"" (8). ""G wie ganz schön komisch"" (105) schon eher. Aber B wie ""bloß Blödsinn in der Birne"" (61) auf keinen Fall. ""Lachig"" (51) ist vieles, aber nicht lächerlich. Der Roman ""Die Anarchie der Buchstaben"" erzählt die Geschichte von Perry und ihrer Oma Honora Lee und legt dabei, ganz zart und nebenbei, den Segen einer naiven Anarchie offen.