Datenbank
Bis 100
Der Name ist Programm. Stur wird gezählt, von 1 bis 100, doch verpackt in eine urig komische, skurrile und nicht immer so ganz vorhersehbare Geschichte.
Die Regeln des Sommers
Der Sommer ist lang - was bleibt davon an Erfahrung und Erkenntnis. Darüber berichtet Shaun Tan in seinem neuen Bilderbuch in Worten und Bildern auf - bekanntermaßen - höchst eigentümliche Art und Weise.
Lupinchen
Die kleine Lupinchen lebt in einem geheimnisvollen Garten, wo sie den lieben langen Tag die Blumen pflegt. Doch irgendwann wird das eintönig und ein Abenteuer wartet.
Es gibt keine Kinder! Eine Gute-Nacht-Geschichte
Wenn es dunkel wird, kommt die Angst vor den Monstern. Doch wie geht es eigentlich den Monstern? Davon erzählt das neue Bilderbuch von Moni Port.
Es gibt keine Kinder!
Wovor gruseln sich Monsterkinder beim Einschlafen? Am Tag passiert vieles, was sie nicht sehen.
Höchste Zeit, Herold!
Herold ist ein Held, wie er im Buche steht. Doch wenn seine Tochter Urselchen Geburtstag hat, muss er hin. Auf dem Weg gilt es viele Prüfungen zu bestehen.
Kann ich mitspielen
Michi hat einen neuen Fußball bekommen. Aber weil keiner Zeit hat, mit ihm zu spielen, kickt er im Hinterhof des Hauses ein paar Tore für sich selbst. Als es 34:0 steht, schießt Michi den Ball zu hoch und er fliegt über die Mauer. Natürlich klettert Michi hinterher und trifft dahinter auf viele neue Freunde und gemeinsam spielen sie am Ende sogar gegen eine richtige Vereinsmannschaft.
Kann ich mitspielen?
Das Bilderbuch ""Kann ich mitspielen?"" erzählt von dem Jungen Michi, der einen Fußball geschenkt bekommen hat. Zuerst spielt er allein in einem Hinterhof. Doch als bei einem Schuss der Ball über die Mauer geht, verlässt er den Hof. Dabei spielt der Fußball eine zentrale Rolle, denn Michi begegnet u. a. einem Hasen, einem Bären, einem Riesen, sogar einem Engel und alle spielen zusammen mit Michi Fußball. Zum Schluss sieht man, wie alle in einer richtigen Fußballmannschaft mitspielen.
Wer hat mein Eis gegessen
Ein Mädchen will eine Eiswaffel essen, ohne zu kleckern. Nacheinander erscheinen verschiedene fantasiehafte Figuren, geben Ratschläge und führen vor, in welcher Richtung das Eis am besten zu schlecken sei. Bis nur noch die Waffel übrig bleibt, die das Mädchen rasch verschlingt und sich dabei denkt, sich das nächste Mal nichts vorschreiben zu lassen.
Kuno Knallfrosch
Kuno Knallfrosch ist anders als andere Frösche. Er knallt statt zu quaken. Das nervt die anderen Tiere und er muss gehen. Auf seinem Weg trifft er zunächst einen Specht, der gegen Flaschen klopft. Schwuppdiwupp rocken sie gemeinsam und beschließen den Bubalubalu-Club zu finden. Zu ihnen gesellen sich ein Elch, der in Röhren röhrt und ein Hahn, der auf einem Eierschneider Musik macht.
Minus Drei wünscht sich ein Haustier
Der kleine Dinosaurier Minus wünscht sich ein Haustier, er wäre sogar mit einem winzig kleinen Urfisch zufrieden, doch seine Mutter hat etwas dagegen. Denn um ein Haustier, da muss man sich kümmern und sie fürchtet, dass die ganze Arbeit an ihr hängen bleibt. Doch Minus gibt sich nicht so leicht geschlagen und will beweisen, dass er sehr wohl reif genug ist, um die Verantwortung für ein Haustier zu übernehmen. Und so hängt er im Urwald Zettel auf und bietet einen Haustierbetreuungsservice an.
Das rote Blatt
Auf der Jagd nach einem roten Zauberblatt entdeckt Oskar mit seiner Mama an einem eigentlich langweiligen Herbsttag seine Stadt neu: ein Bach wird zum Meer, der Laubstaubsauger zum Sturm, ein Fischverkäufer auf dem Markt zum Pirat … Als Oskar das Blatt erwischt hat, feiert eine vorbei ziehende Musikkappelle seinen ""Sieg"". Der schöne Herbsttag endet mit einem warmen Bad zuhause.