Es wurden 118 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Pilz, Alexandra

Verliebt in Hollyhill

Emily kehrt zurück nach Hollyhill, ein kleines englisches Dorf mitten im Moor. Es ist das Dorf, in dem ihre Mutter viele Jahre gelebt hat. Hollyhill ist ein besonderes Dorf, denn es reist gemeinsam mit seinen Bewohnern durch die Zeit. Emily gehört mit dazu, denn sie hat eine besondere Gabe von ihrer Mutter geerbt. Dieses Mal reist sie gemeinsam mit Matt, zu dem sie sich immer mehr hingezogen fühlt, weit in die Vergangenheit, um eine schwierige Aufgabe zu lösen.

Wagner

Mit den Wörtern ""maßlos und zugleich äußerst widersprüchlich"" ist der Charakter von Richard Wagner wenigstens angedeutet. Die Graphic Novel benutzt den Bewunderer Hans von Bülow, um den Lebensweg von Wagner von außen zu begleiten, Wagner selbst stellt sie in Dialogen mit den weiteren Handelnden vor. Der schwarze Hintergrund aller Seiten schafft eine düstere Atmosphäre, die dann und wann durch fallendes Herbstlaub verstärkt wird.

Rosoff, Meg

Was ich weiß von dir

Mila und ihr Vater Gil reisen nach New York, um Gils Jugendfreund zu besuchen, doch der ist plötzlich ohne jede Spur verschwunden. Mit dem Spürsinn eines Terriers versucht Mila das Rätsel zu lösen.

Paxmann, Christine

Was ist Was - Die sieben Weltwunder

Die sieben Weltwunder - entstanden zwischen 2500 und 200 vor Christus - sind Ausnahmebauten,von denen jedoch nur noch ein einziges erhalten ist. Diese Sachbuch beschäftigt sich eingehend mit der Entstehung und mit den geschichtlichen Hintergründen.

Mai, Manfred

Weltgeschichte

Die Weltgeschichte von den ersten Menschen bis in die Gegenwart erzählt Manfred Mai.

Weeber, Karl-Wilhelm

Wie war Ihr Tag, Caesar?

„Wie war Ihr Tag, oh Caesar?“ fragt Karl-Wilhelm Weeber – und erhält bereitwillig Antwort. Spartacus, Augustus und der Räuberhauptmann Bulla Felix sind u.a. weitere prominente Partner in neun fiktiven, auf historischen Quellen basierenden Interviews.

Gernhäuser, Susanne

Wir reisen durch Europa

Nicht mit dem Finger, sondern mit dem TipToi-Stift auf der Landkarte geht es einmal quer durch Europa - wahlweise mit dem Wohnwagen, dem Zug, dem Pkw, Bus, Fähre und auch Flugzeug.

Gernhäuser, Susanne

Wir reisen durch Europa

Wir reisen mit dem tiptoi Stift durch die einzelnen Länder und entdecken viel Wissens- und Sehenswertes.

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Der erste Weltkrieg beginnt. Vater und großer Bruder von Paul melden sich sofort als Freiwilige, ihrem Vaterland zu dienen. Paul ist noch zu jung, bleibt bei Mutter und Schwester zurück und erlebt den Krieg mit all seinen Schrecken hinter der Front wie auch dem damit verbundenen Heldengerede. Paul muss immer wieder entscheiden, wem er was sagt im Zusammenhang mit dem Krieg , um nicht als Vaterlandsverräter da zu stehen.

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Paul, 14 Jahre, erfährt von Max, seinem älteren Bruder, dass es wohl Krieg geben wird, weil in Sarajewo der Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau umgebracht wurden. Mit großen Worten wird die Mobilmachung verkündet, die Begeisterung wächst. Vater und Max ziehen als Soldaten in den ersten Weltkrieg und überleben ihn nicht. Paul erkennt immer mehr die schrecklichen Seiten dieses verheerenden Krieges. Eine zarte Liebesgeschichte zwischen Max und Louise ist in das Geschehen verwoben.

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Pauls Welt wird durch den Ausbruch des 1. Weltkriegs gewaltig erschüttert. Der anfänglichen Siegesstimmung bei seinen Freunden und Bekannten steht der junge Mann von Anfang an kritisch gegenüber. Schnell wird diese Stimmung von der Wirklichkeit und Grausamkeit des Krieges abgelöst. Die Kriegsjahre reißen Lücken in jede Familie. Not, Elend, Entbehrung bestimmen den Alltag. Aller Hoffnung ruht auf der Beendigung des Krieges.

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

1914 ist Paul 14 Jahre alt. 1918 schreibt er rückblickend über den Ersten Weltkrieg, den er zu Hause erlebt, bis er am Kriegsende als jetzt überzeugter Kriegsgegener noch einberufen werden soll.

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Deutschland im Jahr 1914: Paul beneidet seinen älteren Bruder Max, der mit dem Vater in den Krieg zieht. Doch nach und nach erlebt und erfasst er die Schrecken des Krieges. Die Zeit der großen Worte wandelt sich in eine Zeit der Sprachlosigkeit. Eine ergreifende, packende Geschichte über den Ersten Weltkrieg…

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Paul ist 14 Jahre alt, als der1. Weltkrieg ausbricht. Sein Vater und der ältere Bruder melden sich, der allgemeinen Begeisterung folgend, als Freiwillige. Paul bleibt bei der Mutter und der kleinen Schwester. Er erfährt durch seinen Bruder von den Schrecken des Krieges, erlebt die bittere Armut und den Hunger, ahnt aber dank der Frauen in seiner Umgebung, dass das Leben auch anders sein kann.