Es wurden 289 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Bohlmann, Sabine

Die wundersamen Kinder des Herrn Tatu

Das der Zirkus eine ganz besondere Welt ist, wird in der Geschichte der Geschwister Marilu, Finja und Artur erzählt. Sie leben mit ihrem Vater, dem Zirkusdirektor Henrikus Tatu und der ganzen Zirkusfamilie sehr glücklich zusammen. Jedes der Kinder hat besondere Fähigkeiten, die ihr Vater liebevoll “wundersam” nennt. Mit der Ankunft der Wahrsagerin Federica Fiorenza wird alles anders. Die drei Kinder müssen in ein Internat.

Bohlmann, Sabine

Die wundersamen Kinder des Herrn Tatu

Finja, Arthur und Marilu sind Zirkuskinder und wachsen in einem kleinen Wanderzirkus auf. Papa Tatu wird von einer Wahrsagerin negativ beeinflusst, so das dieser seine Kinder auf ein Internat schickt. Heimlich verlassen die Geschwister das Internat, um ihren Vater zu warnen.

Bohlmann, Sabine

Die wundersamen Kinder des Herrn Tatu

Finja, Artur und Marilu wachsen in dem kleinen Wanderzirkus ihres Vaters Henrikus Tatu auf. Doch eines Tages taucht die “Wahrsagerin” Federica Fiorenza auf, verdreht dem Vater den Kopf und die heile Welt des kleinen Zirkus gerät ins Wanken.

Herzog, Annette

Ich hab dich ja so lieb Allererste Geschichten und Gedichte übers Freundeseiin und Liebhaben

Der Regenwurm möchte so gerne den Maulwurf als Freund haben und lädt ihn zum Essen ein. Der große Zottelbär schmust und kuschelt mit dem kleinen. Die Katzenmama sorgt sich um ihr Katerchen Max, der zu hoch auf den Baum geklettert ist. Die Schnecke spielt mit Maulwurf und Regenwurm verstecken. Freundschaft, Freude, Liebe - so viel gibt es hier zu entdecken.

Roeder, Annette

Die Krumpflinge Egon zieht ein

Egon ist ein kleiner Krumpfling, der nicht böse sein kann. Wer Krumpflinge nicht kennt, wird sie in dem Buch erleben. Egon hat es nicht einfach, denn er ist der kleinste Krumpfling. So bekommt er auch eine schwere Aufgabe, als das Krumpfteepulver,es besteht aus Schimpfwörtern, alle ist. Er muss die Familie, bei der sie heimlich wohnen, dazu bringen Schimpfwörter zu sagen. Es ist eine ganz liebe Familie und das schlimmste Schimpfwort ist KACK-KAO. Egon schafft es und bekommt einen tollen Freund.

Roeder, Annette

Egon zieht ein!

Die Krumpflinge sind seltsame Gesellen. Die niedlichen, wuscheligen Wesen hausen im vollgerümpelten Keller der alten Villa und trinken Krumpftee. Dann motzen sie nach Herzenslust und sind gemein zueinander, zu allen und jedem. Doch nun geht ihnen der Tee aus, denn um ihn zu brühen brauchen sie immer neue Schimpfwörter.

Szillat, Antje

Die Super Jumber

Samuel, genannt Sami, hat neue Probleme. Nachdem er sich mit den BMX- Bikern Luc, Justus, Nico, Tarik und Buddy angefreundet hat, gibt es Ärger zu hause. Seine Mutter arbeitet zwar in mehreren Jobs, aber das Geld reicht weder hinten noch vorn. Ein neuer Umzug ins Haus der Tante steht bevor. Sami versucht sein wertvolles Bike zu verkaufen. Dagegen haben seine Freunde etwas, aber auch auch einen sehr ungewöhnlichen Plan. Sein Vater soll zur Kasse gebeten werden.

Scheufler, Sylke

Die Suche nach dem Drachenring

Phils Eltern verschwinden aus der realen Welt, in der sie neue Computerspiele erfinden. Es folgt eine ergebnislose Suche, bis Leo erzählt, was er beobachtet hat. Beide Jungen nutzen einen Digitalisierer und finden sich in einer Fantasiewelt wieder. Sie werden teilweise unterstützt und durch Frida aufgenommen. Phil und Leo müssen eine Schule besuchen und ungewöhnliche Prüfungen ablegen. Ihr Ziel ist die gemeinsame Rückkehr. Es wird nicht so leicht, wie gedacht.

Funke, Cornelia

Hinter verzauberten Fenstern

Weihnachten steht vor der Tür. Bei Julia in diesem Jahr hinter den Fenstern ihres Weihnachtskalenders. Zuerst gefiel er ihr gar nicht, weil er nur aus Papier und nicht wie erwartet aus leckerer Schokolade besteht. Sie entdeckt hinter den Türchen Fantasiewesen und betritt deren Reich. Es erwarten sie abenteuerliche Geschichten, in denen besonders Jacobus, ein kleiner Erfinder, ein ganz besondere Rolle spielt.

Baumbach, Martina

Nie mehr Wolkengucken mit Opa

Lilli und Opa hatten eine ganz besondere Beziehung. Gemeinsam konnten sie stundenlang auf der Gartenschaukel sitzen und Wolken gucken. Die schönsten Figuren entdeckten sie zusammen. Doch nun ist Opa tot und Lilli versteht erst allmählich, was das bedeutet. Traurig nimmt sie auf der Beerdigung Abschied von Opa. Eins weiß sie jedoch ganz sicher: Sie wird Opa niemals vergessen, auch wenn er beim Wolkengucken nicht mehr neben ihr sitzt.

Baumbach, Martina

Nie mehr Wolkengucken mit Opa

Lilli sitzt leidenschaftlich gern mit Opa zusammen auf der großen Schaukel und schaut mit ihm in die Wolken, entdeckt dort tolle Phantasiegebilde und träumt mit ihm. Sie kann sich gar nicht vorstellen, dass das eines Tages vorbei sein könnte. Doch auch Kinder müssen sich mit dem Thema Tod auseinandersetzen und das Unbegreifliche verstehen lernen.

Holczer, Cracy

Löffelglück

Den größten Teil ihres jungen Lebens zog Grace mit ihre Mutter von einem Ort zum anderen. Nun ist ihre Mutter tot. Grace verliert ihren letzten Halt, da sie zu ihrer ihr unbekannten Großmutter in einen kleinen Ort ziehen muss. Sie ist wie ihre Mutter eine kleine, künstlerisch sehr begabte, sehr verletzliche und sensible Persönlichkeit. Der Weg, den Grace in ihrer Trauer geht, ist gekennzeichnet von vielen kleinen Zeichen und gefalteten Kranichen.

Touchell, Dianne

Zwischen zwei Fenstern

Der Junge Creepy liebt das Mädchen Maud aus dem Nachbarhaus, und die Eltern beider sind verstritten. Über Fenster kommunizieren die beiden Pubertierenden miteinander, und aus platonischer wird eine innige Liebe, die selbst durch körperliche Gebrechen und Repressalien Erwachsener nicht verhindert werden kann.

Steinhöfel, Andreas

Anders

Der 11-jährige Felix erleidet an seinem Geburtstag einen Unfall, der ihn 9 Monate ins Koma zwingt. Er vermag sich danach, an nichts mehr zu erinnern, was sich vor und nach dem Unfall ereignete. Darauf setzen seine zwei “Freunde”, mit denen er am gleichen Tag etwas Verbrecherisches anstellte. Aber langsam sickert die Erinnerung durch...

Steinhöfel, Andreas

Anders

Neun Monate lag Felix im Koma, neun Monate später ertrinkt er fast und wird von einem Freund gerettet. Dazwischen liegt eine Zeit der Merkwürdigkeiten, Felix sieht die Aura der anderen Menschen, sie signalisiert ihm Krankheiten, Schmerz, Freude und Unehrlichkeiten. Da er das den Menschen mitteilt, irritiert er sie über alle Maßen. Am Ende aber tut er genau das Richtige.

Steinhöfel, Andreas

Anders

Ein Junge erleidet einen Unfall, fällt ins Koma, wacht nach 263 Tagen wieder auf und ist ein Anderer: Sieht anders, spricht anders, verhält sich anders und nennt sich ANDERS; trägt ein Geheimnis, an das er sich nicht erinnern kann und will und weiß doch, dass da etwas ist, das ihn – und nicht nur ihn – belastet.