Es wurden 194 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Bougaeva, Sonja

Wie Frau B. so böse wurde und warum sie jetzt wieder nett ist

Als Frau B. klein war, wurde sie von anderen Kindern geärgert. Die Mutter interessierte sich wenig für ihren Kummer. „Wasch dir die Hände“, sagte sie, „setz dich an den Tisch. Beim Essen wird nicht gesprochen.“ So blieb sie allein und wurde ein trauriges Kind, bis eines Tages alles anders wird.

Gliemann, Claudia

Papas Seele hat Schnupfen

Papas Seele hat Schnupfen – so erklärt der „Dumme August“ dem Zirkuskind Nele, was dem Vater fehlt. Nele bewundert und liebt ihren Vater sehr, der als Hochseilartist zusammen mit der Mutter mutige und beindruckende Kunststücke vorführt. Aber eines Tages beim großen Festival bricht er in aller Öffentlichkeit zusammen und Nele versteht die Welt nicht mehr. Lange ist er in einer Klinik und alle brauchen viel Geduld, bis er wieder vorsichtig zurück ins Zirkusleben findet.

Yarlett, Emma

Wie Leo seine Angst im Dunkeln verlor

Leo hat riesige Angst im Dunkeln bis Herr Dunkel ihn eines Nachts besucht, ihn behutsam und liebevoll begleitet zu einem sorglosen und friedlichen Umgang mit der Dunkelheit. In kunstvoller Gestaltung werden Strategien aufgezeigt, sich von Sorgen und Ängsten zu lösen. Dieses Bilderbuch ist absolut empfehlenswert!

Bär, Anke

Wilhelms Reise - Eine Auswanderergeschichte

Wilhelm reist im Jahr 1872 mit dem Schiff nach Amerika. Auf seiner langen, abenteuerlichen Reise lernt er viel Wissenswertes rund um die Schifffahrt kennen. Er begegnet den verschiedensten Menschen. Seine Erlebnisse zeichnet er in sein Skizzenbuch, welches sein treuester Begleiter an Bord ist und das am Ende der Reise viele Geschichten erzählen kann.

Davies, Benji

Nick und der Wal

"Nick und der Wal" ist die Geschichte einer besonderen Freundschaft zwischen Nick, einem kleinen Jungen, und einem kleinen Wal, den der Junge eines Morgens am Strand findet. Kurzerhand nimmt er ihn mit nach Hause in die Badewanne. Beim schweren Abschied von seinem neuen Freund steht Nicks Vater Nick zur Seite.

Cochran, Josh

New York. Das Wimmelbuch: Was steckt dahinter?

Das textlose Leporello fungiert als eine Art visueller Stadtführer. Dieser kann großformatig aufgeklappt werden und präsentiert auf der Vorderseite ausgewählte Hotspots der Metropole New York, um auf der Rückseite zugleich einen Blick hinter die Kulissen zu bieten. Mit einer Auflistung ausgewählter Details wird der Rezipient aufgefordert, die Illustrationen detektivisch zu durchsuchen, und lernt den Big Apple dadurch aus verschiedenen Perspektiven kennen.

Cochran, Josh

New York. Das Wimmelbuch: Was steckt dahinter?

Das textlose Leporello fungiert als eine Art visueller Stadtführer. Dieser kann großformatig aufgeklappt werden und präsentiert auf der Vorderseite ausgewählte Hotspots der Metropole New York, um auf der Rückseite zugleich einen Blick hinter die Kulissen zu bieten. Mit einer Auflistung ausgewählter Details wird der Rezipient aufgefordert, die Illustrationen detektivisch zu durchsuchen, und lernt den Big Apple dadurch aus verschiedenen Perspektiven kennen.

Janisch, Heinz

Das bin ich. Ich zeig es dir

„Hurra! Ich bin da!“ eröffnet ein Kind die frohe Botschaft und lädt den Leser sogleich ein, seinen Körper etwas genauer zu betrachten. Von den Haaren bis zu den Füßen zeigen Kinder und ihre tierischen Begleiter die einzelnen Körperteile auf und führen vor, wie sich mit ihnen die Welt entdecken lässt. Schnell wird klar: wir sind uns zwar alle ähnlich, doch jeder Einzelne ist etwas Besonderes.

Wieser, Maria

König Nesselbart

Wie lässt sich ein eher klassisches Märchen von einem griesgrämigen König und seiner Befreiung von dem Bösen mit einer Liebeserklärung an ein „Unkraut“ in einer Geschichte vereinen? Mit „König Nesselbart“ erlebt der Leser, wozu Missmut und Gemeinheit führen können aber auch, wie mit Ausdauer, Einfallsreichtum und einem guten Herzen die Welt ein kleines bisschen besser werden kann. Dass am Ende sogar die so oft verpönte Brennnessel gut dabei weg kommt, überrascht und erfreut gleichermaßen.

Andreae, Rosendorfer;

Komm mit, wir reisen zu Mozart

Opa führt Pauline auf den Dachboden, wo ein uraltes Klavier steht und beginnt zu spielen. Pauline hörte andächtig zu, wird neugierig und bekommt sogar noch ein Notenbüchlein von Opa geschenkt. Mit jedem Stück, das sie spielt, wird Pauline durch den Sternenstrom ins Klavier gezogen und landet in der Welt von Mozart. Quasi eine Zeitreise ins Jahr 1761. Amadeus und Pauline werden Freunde und sie darf ihn auf seinen Konzertreisen begleiten. Höhepunkt ist die Uraufführung der 'Zauberflöte'.

Schmitz-Kuhl, Martin

Alle Kinder. Ein ABC der Schadenfreude

Bitterböse Kinderreime schaffen ein genussvolles Spiel mit dem Gemeinen, das alle einlädt, die nicht zart besaitet sind und Lust am Sprachspiele ohne moralische Hürden haben.