Es wurden 7 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Wilke, Jutta

Wie ein Flügelschlag

Nach dem Tod ihrer Freundin jagt Jana nach dem Mörder. Beim Aufwühlen der Vergangenheit gerät sie selbst immer mehr in Gefahr. Dabei hat sie mit ihrem Leben auf dem Sportinternat und ihrer alleinerziehenden Mutter eigentlich schon alle Hände voll zu tun.

Jorion, Paul

Das Überleben der Spezies: Eine kritische, aber nicht ganz hoffnungslose Betrachtung des Kapitalismus

In dem als Graphic Novel angekündigtem (Sach-?)Comic ""Das Überleben der Spezies"" gehen der Sozial- und Politikwissenschaftler Paul Jorion und der Zeichner Grégory Maklès kritisch mit dem modernen Finanzkapitalismus ins Gericht. Anders als der Titel vermuten lässt, geht es darin weniger um eine historisch-ökonomische Erörterung des kapitalistischen Wirtschaftssystems – als vielmehr um eine perspektivische Analyse der sozialen und politischen Machtstrukturen.

Jonsberg, Barry

Das Blubbern von Glück

Die 12jährige autistische Candice lebt in einer unglücklichen kleinen Familie und beschließt, durch verblüffende, auch lebensgefährliche Methoden, das Glück wieder zurückzuholen.

Miyares, Daniel

Verzeihung

Mitten im tiefsten Sumpf möchte ein kleiner gelber Vogel einfach nur seine Ruhe haben. Doch alles kommt ganz anders.

Biegel, Paul

Die Gärten von Dorr

Verlier-mich-nicht und Komm-zurück sind Prinzessin und Gärtnerjunge. Die Hexe Sirdis lässt sie nicht zusammen sein. Der König ist der Hexe verfallen. Der Narr weiß, dass er helfen muss. Das Herz des verzauberten Jungen steckt nun in einem Samenkorn. Das trägt das Mädchen als Kette mit sich, um es in den verzauberten Gärten als Blume an richtiger Stelle einzupflanzen und zum Leben zu erwecken. Dafür nimmt es 7 Jahre lang Gefahren und die Fahrt mit dem Zwerg über den toten Fluss auf sich.

Hollatko, Lizzy

Der Sandengel

Anfang der 1980er-Jahre ist die Lebenssituation der Schwarzen in Südafrika weit entfernt von einer gleichberechtigten Existenz. Das merken auch schon die vier Mädchen, die in einer Siedlung am Rand einer großen Stadt heranwachsen. Ihre Mutter ist Malerin und hat - auch wegen der Armut der Familie - nichts mit der weißen Oberschicht gemeinsam. Sie will ihren Kindern ein Menschenbild vermitteln, das von Solidarität und Toleranz geprägt ist. Eine der Schwestern erzählt hier vom Alltag der Familie.

Alpsten, Ellen

Colours of Africa

Nach ihrem Abitur bekommt Ava die Chance bei einer Hilfsorganisation in Kenia ein Praktikum zu machen. Tagsüber arbeitet sie mit Kindern, die in den Slums von Nairobi leben. Abends stürzt sie sich ins Nachtleben und lernt den Großgrundbesitzer James kennen. Wenn da nicht Mats wäre, der Teamleiter der Hilfsorgansisation. An wen wird sie ihr Herz verlieren und wie kommt sie selbst mit dieser schrecklichen Armut in den Slums zurecht?