Brinx, Thomas; Kömmerling, Anja

So oder so

Was wäre gewesen wenn? Wenn morgens alles anderes gelaufen wäre, was wäre dann passiert? So in etwa muss man sich das zentrale Thema vorstellen. Einmal schmiert sich Jella ein Marmeladenbrot, saut sich ein und muss aus Gründen zu Hause bleiben. Ein andermal entscheidet sie sich für Salami, kleckert nicht und erreicht rechtzeitig die Bahn. Wie viel ändert sich, wenn man eine andere Entscheidung trifft?

Donovan, Rebecca

Liebe verletzt

Emma lebt bei ihrem Onkel und ihrer Tante. Dort erlebt sie die Hölle auf Erden, da ihre Tante sie für alles verantwortlich macht und bestraft. Ihre einzige Hoffnung, die sie alles durchstehen lässt, ist das Stipendium für ein College, für das sie hart arbeitet. Doch plötzlich kommt Evan auf die Schule, in den sie sich verliebt, und bringt ihr strukturiertes Leben durcheinander. Emma bewegt sich auf einem schmalen Grad zwischen plötzlich empfundenem Glück und Lügen.

Strobel, Arno

Abgründig

In einem Prolog lernen wir Tim kennen, der von einem Sanitäter gefragt wird, ob alles in Ordnung sei, und der sich dann Sorgen um ein Mädchen macht, das Lena heißt. Was geschehen ist, wird dann in einem Rückblick langsam erzählt. Tim war Teilnehmer in einem Klettercamp in den deutschen Alpen. Durch den Plan eines anderen Teilnehmers, eine unbegleitete Klettertour zu unternehmen, gerieten Tim und andere in große Gefahr.

Cotter, Charis

Das unsichtbare Mädchen

Gefühlvoller Roman um Freundschaft, Verlust und Tod mit Gänsehaut-Faktor und überraschendem Ende. Die Freundschaft zwischen zwei Mädchen wird durch den Kontakt mit Geistern auf die Probe gestellt und schon bald ist nicht mehr klar, ob diese nur in den Köpfen der Mädchen existieren.

Polisner, Gae

Der Sog der Schwerkraft

In einer Kleinstadt der USA machen sich Nick und Jaycee, ein etwas verrücktes Mädchen, zusammen auf den Weg, um für einen unheilbar kranken Freund „Scooter“ dessen Vater zu suchen. Die beiden Jugendlichen erleben Freude und Enttäuschungen und finden letztlich zueinander.

Blazon, Nina

Lillesang – Das Geheimnis der dunklen Nixe

Die elfjährige Lo fragt sich, warum ihre Mutter eine panische Angst vor Wasser hat. Nun aber ist eine alte Tante gestorben, die in einem Strandhaus an der See lebt. Um das Erbe anzutreten, fahren Vater, Mutter und Tochter gemeinsam dorthin – und entdecken eine hochdramatische Familiengeschichte, die eng mit Andersens Meerjungfrau verwoben ist. Ein Fantasykampf ums Überleben beginnt, Realität und Fantasy durchdringen sich und gehen letztlich einen sympathischen Kompromiss ein.

Vita, De

Die besten Geschichten von Massimo de Vita

Seit 2012 widmet der Egmont-Verlag den Autoren ihres Disney-Universums eine eigene Reihe. Bis weit in die 2000er Jahre hinein war ein Großteil der Schöpfer hinter den Geschichten in Entenhausen nur einem ausgewähltem Fachpublikum bekannt. Selbst das „Lustige Taschenbuch” weist erst seit einigen Jahren die Zeichner und Autoren der einzelnen Geschichten aus. Mit Massimo De Vita wird nun einem der zahlreichen italienischen Schöpfer von Disney-Comics ein Band gewidmet.

, Scheufler

Die Suche nach dem Drachenring

Phils Eltern, Anna und Thomas Marten, sind urplötzlich verschwunden. Brisant und aufregend ist dieser Kriminalfall. Denn der fast 14jährige Phil ist jetzt nicht nur ganz allein auf der Welt, sondern seine Eltern waren erfolgreiche Entwickler für Computerspiele. Und die Spur führt zu ihrem letzten noch unveröffentlichten Spiel ""Die Suche nach dem Drachenring"". Sind die Eltern gar im Computerspiel gefangen? Wer steckt hinter dem Verbrechen? Und kann Phil seine Eltern retten?

Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Marie ist ungeduldig, und das schon seit ihrer Geburt. Genau wie ihre beste Freundin, ihre Großmutter. Sie klettern gemeinsam auf den Kirschbaum und essen alle Kekse auf. Und auch den Tod des Großvaters überwinden sie; und den Krankenhausaufenthalt der Großmutter. Eine Geschichte, umrahmt von Blumen und Sommer, Kälte und Nacht.

Wylie, Sarah

Alle meine Leben

„Eine größere Liebe kann niemand haben als die, sein Leben hinzugeben (15,13)". Stimmt man diesem Vers des Johannesevangeliums als liebender Leser vor der Lektüre dieses verblüffend anderen Romans ohne Einschränkungen zu, so gewinnt man im Laufe des Romans einen ganz neuen Blick darauf. In einem unfassbaren Ringen mit sich und den geliebten Menschen wird die Protagonistin zu einer neuer Erkenntnis geführt: „Manchmal ist das Größte, was man tun kann, für jemanden zu leben.“