Es wurden 413 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Hout, van

Überraschung!

Verben werden mit Hilfe bildnerischer Mittel dargestellt.

Amreich, Conny

weil es nicht sein darf

Gräfin Alexandra verliebt sich in ihren Kutscher, im Jahre 1914, kurz vor Beginn des Krieges. Das kann und darf nicht sein, das Schicksal lässt sie aber mehrfach zusammen treffen, die Liebe verstärken und trotz vielerlei Unbilde kommen sie letztlich zusammen. Hilfreich ist dafür, dass ihr Geliebter ein illegitimer Spross der alten Adelsfamilie ist und die gesellschaftlichen Verhältnisse und damit deren Zwänge sich ohnehin revolutionieren.

Wittl, Herbert

tierisch vornehm

In "tierisch vornehm" werden Egoismus und Selbstsucht auf die Schippe genommen und verbildlicht. Großartige Illustrationen, die entsprechendes Auftreten in der Tierwelt zeigen und Parallelen zum Menschen andeuten. Der Fantasie darf freien Lauf gelassen werden...

Bennett, Sophia

rausmitderdicken

Die vier unzertrennlichen Freundinnen Sacha, Rose, Nell und Kylie nehmen mit einem eigenen Lied an einem Wettbewerb teil und kommen in die Endrunde. Sie können aber nur als dreiköpfige Band gewinnen. Rose wird von Sacha ausgegrenzt, was einen Shitstorm im Netz verursacht, der für alle vier zu einer großen Belastung wird, weil die Reaktionen des Netzes und damit Ereignisse für die Vier nicht mehr kontrollierbar sind. Nur knapp können persönliche Katastrophen verhindert werden.

Thiel, Katja Maren

natur&kinder

Die Inhalte des Buches sind auf sechs Bereiche aufgeteilt, - das 1x1 für Naturforscher, - Ab in die Wiese,- Unter Bäumen,- Erde und Steine,- Wunderbares Wasser, - in der Luft. Damit bietet es Informationen und Anregungen für alle Jahreszeiten und Elemente. Ein zusätzliches Augenmerk legt in den Bereichen der Hinweis "was wirklch wichtig ist" auf Informationen, die aus Erfahrungen resultieren und Grundwissen ergänzen. Eine Auflistung von wichtigen Adressen ergänzt die Informationen.

Blobel, Brigitte

der rechte weg

Es wird geschildert, wie eine knapp 16-jährige Schülerin in den Strudel neonazistischer Umtriebe gerät, sich zunächst bei den “Kameraden” wohlfühlt, dann aber nach einem Ausflug, bei dem ein Farbiger von einem der sog. Freunde brutal zusammengeschlagen wird, langsam erkennt, dass sie falsche Freunde hat. Einige syrische Flüchtlinge, die in der Nähe untergebracht werden sollen, erleben deren Terror.

Blobel, Brigitte

Der rechte Weg

Linda ist 16, als sie ihren Freund mit Ceylan knutschen sieht. Im Augenblick tiefster Verzweiflung spricht sie der sympathische Hannes an. Fast verliebt sie sich in ihn, wenn da nicht die merkwürdigen Freunde wären. Hannes ist ein intelligenter Neonazi und beide werden Zeuge eines Übergriffs. Linda ist völlig ratlos. Sie lernt die Dolmetscherin des neuen Flüchtlingsheimes kennen, der sie sich anvertraut. Die weiß Rat und schaltet die Polizei ein.

Schumacher, Harder;

black stories

Auf 50 Karten werden die unglaublichsten Geschichten erzählt. Es geht um “Reitende Leichen, explodierende Hunde” oder haarsträubende Unfälle. Die Rategruppe, deren Anzahl nicht begrenzt ist, soll diese Rätselgeschichte mit Hilfe kleiner Hinweise und einer einfachen Illustration herausfinden. Die bekannte Reihe “black stories” wird damit erfolgreich erweitert.

Touchell, Dianne

Zwischen zwei Fenstern

Der Junge Creepy liebt das Mädchen Maud aus dem Nachbarhaus, und die Eltern beider sind verstritten. Über Fenster kommunizieren die beiden Pubertierenden miteinander, und aus platonischer wird eine innige Liebe, die selbst durch körperliche Gebrechen und Repressalien Erwachsener nicht verhindert werden kann.

Touchell, Dianne

Zwischen zwei Fenstern

“Creepy” liebt Maud (diesen Namen gibt er ihr) - diese Liebesgeschichte spielt zwischen zwei Fenstern, d. h. beide beobachten sich gegenseitig und tauschen auf Papier geschriebene Botschaften aus - “Wie zwei Gefangene...”! Beide sind seelisch verletzte Jugendliche, die mit “verrückten”, feindselig gestimmten Eltern leben (müssen). Beide verbindet die Sehnsucht und Hoffnung: Sie werden es besser machen. Dies ist nur der Anfang.

Touchell, Dianne

Zwischen zwei Fenstern

Irgendwann, aber doch unweigerlich, ist jeder vor die Aufgabe gestellt, seinen Platz in der Gesellschaft zu finden, wenn der Schutzraum der Kindheit in sich zusammenfällt. Dass Erkennen und Erkenntnis in diesem Prozess zerstörerische Wirkung haben können, das wird einem in diesem Buch in schonungsloser Intensität vor Augen geführt. Und ob man es will oder nicht, man blickt auch in sich selbst und sieht vielleicht mehr als man will... Am Ende ist man mit großer Sicherheit nicht mehr der gleiche Leser.

Moracho, Cristina

Zwillingssterne

Seit sie sechs Jahre als sind, entdecken sie das Leben gemeinsam. Es gibt nichts, was Althea und Oliver nicht gemeinsam getan hätten. Treppenstürze, Zelten, die erste Party, Bier und Halloween. Der erste Kuss. Sicher würde aus ihnen ein Liebespaar werden. Wenn Oliver nicht erst im August wieder aufgewacht wäre ...