Es wurden 45 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Beerten, Els

Als gäbe es einen Himmel

Flandern während des 2. Weltkrieges: Die Jugend der Geschwister Jef, Renée und Remi sowie ihres Freundes Ward ist geprägt durch die Schrecken des Dritten Reichs. Jef und Ward sind beste Freunde, Renée und Ward führen eine Liebesbeziehung, und der kleine Remi schaut bewundernd zu Ward auf. Ihre Freundschaft zerbricht, als Ward sich von Lehrer und Pfarrer beeinflussen lässt, sich auf die Seite der deutschen Nazis schlägt und freiwillig an die Ostfront zieht.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch Wurde und ich meinen Namen verlor

Toda lebt mit ihrem Vater in einem kleinen Ort. Als in dem Land Krieg herrscht, muss er an die Front, um zu kämpfen. Toda hofft, dass er sich gut verstecken kann, so dass er nicht erschossen wird. Als der Krieg auch in ihren Ort kommt, soll sie ihre Oma verlassen und über die Grenze zu ihrer Mutter fliehen. Mit List und ihrer Phantasie kann sie schließlich die gefährliche Reise erfolgreich beenden.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

Toda lebt glücklich zusammen mit ihrem Vater und ihrer Oma, doch dann muss sie auf einmal weg von den beiden. In Todas Land herrscht Krieg. Ihr Vater ist nicht mehr zu Hause, denn er muss “die einen gegen die anderen” verteidigen und Toda soll zu ihrer Mutter in ein anderes Land. Um zu ihr zu kommen muss sie ganz alleine die gefährliche Reise dorthin mit anderen Flüchtlingen antreten.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

In Todas Heimatland herrscht Krieg, ihr Vater wird zum Militär eingezogen, ihre Mutter wohnt im Nachbarland, ihre Oma ist zu alt, um für Todas Sicherheit zu sorgen. Daher wird Toda mit einer Hilfsorganisation auf die Reise zu ihrer Mutter geschickt, um der Gefahr durch den Krieg zu entgehen. Aber die Reise ist selbst voller Gefahren, die Toda allein überstehen muss.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

Wenn die einen gegen die anderen im Krieg stehen, bleibt kein Zuhause sicher. Wenn ein Kind auf der Flucht ist, um in Sicherheit zu gelangen, braucht es viel Zuversicht und manchmal hilft auch etwas Phantasie.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

Dieses Antikriegsbuch für junge LeserInnen erzählt die Geschichte eines kleinen Mädchens, dass ganz auf sich gestellt in ein fremdes Land flüchten muss und durch die Art und Weise, wie sie mit Problemen umgeht und dadurch, dass sie ein Ziel hat, alle Schwierigkeiten meistert.

Leeuwen, von

Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

Todas Vater muss in den Krieg ziehen, weil "die Einen" gegen "die Anderen" kämpfen. Da die Großmutter sich zu alt fühlt, um Toda in dieser schwierigen Zeit zu schützen und zu versorgen, wird das Mädchen auf eine Reise zur Mutter geschickt, die im nicht vom Krieg betroffenen Nachbarland lebt. Eindringlich und immer aus Todas Perspektive erleben wir eine Odyssee durch von wenig freundlichen, egozentrischen Menschen bewohnte Gegenden, bis sie endlich bei ihrer Mutter eintrifft.

Pausewang, Gudrun

Au revoir bis nach dem Krieg

Als der 19 jährige französische Kriegsgefangene Philippe auf dem Hof der Hensels Dienst tun muss, verlieben sich die 15 jährige Hanni, die Tochter der Hensels, und Philippe ineinander. Da enge Kontakte zu Kriegsgefangenen als Verrat geahndet wird, darf niemand etwas merken. Als Philippe die Hensels verlassen, wollen die beiden sich nach dem Krieg wiederfinden. Aber nach weiteren Kriegsjahren passiert viel und Philippe meldet sich nicht wieder bei Hanni.

Pausewang, Gudrun

Au revoir, bis nach dem Krieg

Die fünfzehnjährige Hanni verliebt sich in Philippe und er sich in sie. Problematisch an dieser Liebesgeschichte ist nur, dass sie mitten im Zweiten Weltkrieg stattfindet und Philippe ein französischer Kriegsgefangener ist.

Pausewang, Gudrun

Au revoir, bis nach dem Krieg

Der Leser wird mit der unerfüllten Jugendliebe im 2. Weltkrieg zwischen der Unternehmerstochter Hanni und dem französischen kriegsgefangenen Studenten Philippe konfrontiert. Die beiden jungen Menschen können ihrer großen gegenseitigen Zuneigung wegen des von der Nazi-Diktatur ausgesprochenen Fraternisierungsverbotes nicht nachgehen. Nach dem Krieg sucht Hanni ihren Philippe in Paris auf und muss zur Kenntnis nehmen, dass Philippe ein französisches Mädchen geheiratet hat.

Pausewang, Ulrike

Au revoir, bis nach dem Krieg

Anhand eines Fotos ihrer Großeltern erinnert sich Hanna, inzwischen selbst im Ruhestand, an schwierige Kriegszeiten und eine gefährlichen Liebesbeziehung zu einem französischen Kriegsgefangenen.

Pausewang, Gudrun

Au revoir bis nach dem Krieg

Hanni verliebt sich in den französischen Kriegsgefangenen Philippe. Der zweite Weltkrieg hat sie zusammengeführt. Doch ihre Liebe kann und darf nicht sein - niemand darf davon erfahren, das könnte schlimme Folgen haben. Der Fremdenhass ist groß, Hannis Brüder kämpfen gegen die Franzosen und der Krieg zerstört viele Familien. Doch Hanni und Philippe sind jung und ihre Nationalität spielt für sie keine Rolle. Hat ihre Liebe ein Chance?

Pausewang, Gudrun

Au revoir, bis nach dem Krieg

Es ist Krieg in Deutschland und die Familie Hensel beantragt einen Kriegsgefangenen als Hilfe für die Landwirtschaft, denn die Männer sind ja alle an der Front. Philippe, 19 Jahre alt aus Paris kommt zu ihnen und begeistert vor allem die 15jährige Hanni mit seiner Musik. Die beiden verlieben sich, aber es ist Krieg und diese Liebe darf nicht sein.

Kordon, Klaus

DAS KARUSSELL

Lebensgeschichte von Bertie und Lisa in Berlin in den Jahren 1910 - 1949

Kordon, Klaus

Das Karussell

Die Leben von Lisa und Bertie, den beiden Hauptfiguren, wird zunächst unabhängig voneinander und parallel erzählt. Beide wurden vor dem 1. Weltkrieg geboren, erleben diesen Krieg als Kinder und bestehen ihre Jugendzeit zwischen den beiden Kriegen. Bertie, der Waisenjunge, sucht nach Liebe und Familie. Lisa hat Kraft und Mut und meistert ihr Leben in allen Situationen pragmatisch. Beide verlieben sich, doch das Glück wird durch den zweiten Weltkrieg zerstört.

Kordon, Klaus

Das Karussel

Die Geschichte beginnt unmittelbar vor dem ersten Weltkrieg und schließt nach Ende des zweiten. Kindheit und Jugend zweier Protagonisten werden bis ca. zur Hälfte des Buches getrennt beschrieben und im zweiten WK zusammengeführt. Dabei wird auf bedrückende Weise deutlich, welches Unheil beide Kriege über jeden der vorgestellten Lebenswege brachte.

Kordon, Klaus

Das Karussell

Eine großartige Liebesgeschichte zweier Menschen, die sich kurz vor dem Zweiten Weltkrieg kennenlernen: Bertie musste seine Kindheit im Waisenhaus verbringen und lebt als Maurer bei einer alten Dame als Untermieter. Lisa arbeitet als Serviermädchen und war immer nur für andere Menschen da. Als er sich mit SA-Männern anlegt, verhilft sie ihm zur Flucht. Eine großartige Liebe beginnt. Hat ihre Liebe im Krieg eine Chance? Die Zeit des Wartens beginnt.

Kordon, Klaus

Das Karussell

Das Buch erzählt die Geschichte von Bertie und Lisa, beginnt in ihrer Kindheit im Ersten Weltkrieg, erzählt von ihrer Begegnung und Liebe in den 30er Jahren und endet nach dem Zweiten Weltkrieg.

Ott, Inge

Das Geheimnis der Tempelritter

Die 200 Jahre der Herrschaft der Tempelritter verfolgt Inge Ott anhand einer Familiendynastie von Steinmetzen. Die jungen Meister waren immer in unmittelbarer Nähe der Ordensritter, in Frankreich, Spanien und immer wieder in Jerusalem, erleben die Kreuzzüge und schließlich ihr Unterliegen gegen die weltlichen Herrscher. Ganz subjektiv fühlen sie sich auf der richtigen Seite, der der furchtlosen Ritter.

Kordon, Klaus

Das Karussell

Kordon erzählt die Geschichte seiner Eltern und gibt zugleich einen lebendigen Blick auf die deutsche und Berliner Geschichte, wie sie von vielen Menschen erlebt wurde mit zwei Weltkriegen, Inflation und Naziterror. Aber auch die kleinen Geschichten über die Liebe seiner Eltern, nachbarschaftliche Beziehungen, Soldaten an der Front und die ewigen Kriegsgewinnler werden aus wechselnder Perspektive erzählt.

Hensel, Kai

Das Perseus-Protokoll

Eine deutsche Studentin gerät während ihres Griechenlandaufenthaltes in einen Kreis griechischer Politiker, die ein fürchterliches Attentat mit Hilfe eines eiskalten Killers planen. Sie gerät mehrfach in Lebensgefahr, kann aber nicht nur sich selbst retten, sondern auch eine Menge Menschenleben.

Münch, Peter

Der Duft des Lindenbaums. Ein Tagebuch aus Sarajewo

Der Roman berichtet aus zwei Ebenen über die Situation der Zivilbevölkerung während der Belagerung von Sarajewo durch die Serben. Einmal aus der Sicht der 12-jährigen Nina in Form von Tagebuchaufzeichnungen. Auf der zweiten Ebene werden diese Aufzeichnungen ein gutes Jahrzehnt später durch einen Rahmenerzähler kommentiert, der seine ehemalige Heimatstadt Sarajewo besucht und dabei dieses Tagebuch ausgehändigt bekommt.

Ambrosio, Gabriella

Der Himmel über Jerusalem

Dima ist Palästinenserin, Myriam ist Jüdin. Beide träumen von einem anderen Leben. Doch beide können sich nicht vorstellen, dass es eine andere Zukunft tatsächlich geben kann. Sie unterdrücken ihre Gefühle und ihre Gedanken an die schönen Dinge, bis sich Dima eines Tages mit einer Bombe in ihrem Rucksack auf den Weg in ein Jerusalemer Einkaufszentrum macht. Auch Myriam ist dort …