Es wurden 392 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Uschmann, Oliver

Log out!

Paul, der 19-jährige Sohn einer erfolgreichen Gartenarchitekturfirma, hat gerade sein Abitur bestanden. Er hat noch keine genauen Pläne für seine Zukunft. Sein bester Freund, der zum Studium in eine andere Stadt gezogen ist, meldet sich nicht, seine Eltern sind für 4 Monate verreist. Paul fühlt sich von allen verlassen. Ratlos zieht er sich in den nahen Stadtwald zurück, um über sein Leben nachzudenken. Dort lernt er einen Trendanalysten kennen, der ihn ermutigt einen Blog zu schreiben.

Schreer, Fröse-

Unser kleiner Schatz

Ein kleines Mädchen ist geboren. Mit diesem Album können die Eltern ein bleibendes Geschenk für ihr Kind machen und die Wichtigsten Momente festhalten. Mit dazu gibt es ein flauschiges rosa Schmusetuch mit einem Vogelköpfchen.

Holthausen, Luise

Lena und das neue Baby

Lena freut sich sehr, dass ihre Mama ein Baby erwartet. Sie beschäftigt sich mit Themen des Verliebtseins und ist beispielsweise sehr erstaunt, dass Lenas Mutter plötzlich eine Vorliebe für Schokoladenkuchen mit sauren Gurken hat. Die Geschichte erzählt nahe an der Gefühlswelt von Lena. Auch die Zeit nach der Geburt ist adäquat aufgenommen. So erfährt Lena, dass ihre Mutter zu Beginn oft müde ist, die keine Ronja oft weinen muss und die Mutter immer erst "gleich" Zeit hat.

Corbi, Inez

Die roten Blüten von Whakatu

Inez Corbi erzählt die Geschichte der 15-jährigen Lina, die als Waise gemeinsam mit ihrer Schwester Rieke nach Neuseeland auswandert. Dort findet sie eine Stelle als Hausmädchen bei einem deutschen Farmer. Mit harter Arbeit schafft sie es, auch ihrer Schwester gewisse Sicherheiten zu bieten. Lina fühlt sich immer mehr zu Alexander, dem ältesten Sohn des Farmers hingezogen. Aber ihre Zuneigung wird durch ihre spontanen Entscheidungen auf eine harte Probe gestellt.

Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Schaapmann, Karina

Das Mäusehaus: Sam & Julia

In diesem Fotobilderbuch erlebt man die Welt der Mäusefamilien der kleinen frechen Julia und des eher schüchternen Mäusejungen Sam. Sie wohnen in einem in mehrjähriger Arbeit gebauten und im Original drei Meter großen Mäusehaus. In den über 100 Zimmern, deren Fotos das Bilderbuch ausmachen, kann man Alltagsszenen der Mäusefamilien betrachten und in korrespondierenden Texten nachlesen.

Doyle, Roddy

Mary Tansey und die Reise in die Nacht

Das 12-jährige Mädchen Mary lebt in Irland und muss ihre geliebte Großmutter ins Krankenhaus bringen, die wahrscheinlich sterben wird. Plötzlich trifft sie auf der Straße ihre Urgroßmutter, die schon lange tot ist. Oder ist es nur eine Vision? Mit ihrer Mutter beginnt sie, die alte Tansey ins Gespräch zu ziehen, und gemeinsam besuchen sie die Oma im Krankenhaus, bevor sie sich auf eine längere Autoausfahrt begeben.

Doyle, Roddy

Mary, Tansey und die Reise in die Nacht

Emer, die Großmutter der 12-jährigen Mary, liegt im Sterben, als eine altmodisch wirkende Frau das Mädchen auf der Straße anspricht. Sie ist Tansey, die vor Jahrzehnten verstorbene Mutter von Emer und ist als Geist gekommen, um ihrer Tochter beizustehen. Gemeinsam machen sich Mary, ihre Mutter Scarlett, Emer und Tansey mit dem Auto auf zu einer unvergesslichen Reise in die Nacht.

Wick, Walter

Zur Weihnachtszeit

Die Zeit vor Weihnachten ist geheimnisvoll und voller Vorfreude

Sauermann, Marcus

Der Kleine und das Biest

Die Mutter eines kleinen Jungen hat sich in ein Biest verwandelt. Der Papa auch und der ist ausgezogen. Nichts ist mehr wie früher. Um so eine Mama muss man sich sehr kümmern , sie trösten, Geduld haben. Eines Tages verwandelt sich das Biest wieder in die Mama zurück. Das ist auf jeden Fall gut, wenn auch am Anfang nicht immer leicht erzählt ein kleiner Junge.

Sauermann, Marcus

Der Kleine und das Biest

Wenn die Mama sich in ein Biest verwandelt, wird vieles anders. Plötzlich ist ganz viel erlaubt, aber oft gibt es auch schwierige Momente. Biester haben mitunter schlechte Laune, oder sie sind grundlos wütend. Was es noch zu bedenken gibt, und wie aus dem Biest wieder eine Mama wird, davon erzählt das vorliegende Bilderbuch.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch Wurde und ich meinen Namen verlor

Toda lebt mit ihrem Vater in einem kleinen Ort. Als in dem Land Krieg herrscht, muss er an die Front, um zu kämpfen. Toda hofft, dass er sich gut verstecken kann, so dass er nicht erschossen wird. Als der Krieg auch in ihren Ort kommt, soll sie ihre Oma verlassen und über die Grenze zu ihrer Mutter fliehen. Mit List und ihrer Phantasie kann sie schließlich die gefährliche Reise erfolgreich beenden.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

Dieses Antikriegsbuch für junge LeserInnen erzählt die Geschichte eines kleinen Mädchens, dass ganz auf sich gestellt in ein fremdes Land flüchten muss und durch die Art und Weise, wie sie mit Problemen umgeht und dadurch, dass sie ein Ziel hat, alle Schwierigkeiten meistert.

Leeuwen, von

Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

Todas Vater muss in den Krieg ziehen, weil "die Einen" gegen "die Anderen" kämpfen. Da die Großmutter sich zu alt fühlt, um Toda in dieser schwierigen Zeit zu schützen und zu versorgen, wird das Mädchen auf eine Reise zur Mutter geschickt, die im nicht vom Krieg betroffenen Nachbarland lebt. Eindringlich und immer aus Todas Perspektive erleben wir eine Odyssee durch von wenig freundlichen, egozentrischen Menschen bewohnte Gegenden, bis sie endlich bei ihrer Mutter eintrifft.