Es wurden 23 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Pearson, Mary E.

Zwei und Dieselbe

Als Jenna nach ihrem schweren Verkehrsunfall wieder zum Leben erwacht, ist alles anders. Es ist sehr viel Zeit vergangen, sie wohnen in einer weit entfernten Gegend, ihre Eltern scheinen viele Geheimnisse zu haben. Ist Jenna überhaupt noch sie selbst?

Bartel, Christian

Zivildienstroman

Dieser “Zivildienstroman” könnte als problemorientiertes Jugendbuch trotz oder wegen des inzwischen unzeitgemäßen Titels einen dauerhaften Platz in der Jugendliteratur finden. Die Zeit der Identitätssuche unmittelbar nach dem Abitur (Freundschaft, Liebe, soziales Engagement ) wird durch einen Ich - Erzähler voller Humor, unterhaltsam und glaubwürdig dargestellt. Im Mittelpunkt steht dabei sein Freiwilligendienst in einer WG geistig behinderter Jugendlicher.

Sonnenblick, Jordan

Wie ich das Überleben überlebte - und Mathe doch noch kapierte

Im letzten Schuljahr vor der Highschool verliebt Jeffrey sich in Lindsey, die neu in der Klasse ist. Den Krebs, den er als Kind bekam, scheint er besiegt zu haben. Doch die Folgen seiner Krankheit sind noch sicht- und spürbar. Er kann es kaum glauben, dass Lindsey ihn mag - und da ist noch das Problem mit der Mathe-Zentralprüfung. Sein bester Freund Tad gibt ihm Nachhilfe und Jeffrey hofft, das er sich revanchieren kann. Aber Tad ist ebenfalls erkrankt.

Sonnenblick, Jordan

Wie ich das Überleben überlebte - und Mathe doch noch kapierte

In Jeffreys Klasse kommt ein neuer Schüler und schnell wird klar, dass sie beide das gleiche Schicksal haben: beide hatten Krebs. Es entwickelt sich eine tiefe Frendschaft und der gleiche starke Wille, den Schulalltag so normal wie möglich durchzustehen.

Sonnenblick, Jordan

Wie ich das Überleben überlebte - und Mathe doch noch kapierte

Jeffrey hat eine schwere Krebserkrankung hinter sich gebracht und ist nun auf dem Weg, ein ganz normaler Junge zu werden. Mit allerlei Schwierigkeiten allerdings, die durch seine Krankheit bedingt sind. Mit Tad findet er einen ganz engen Freund, der das gleiche Schicksal teilt und die beiden werden ein unzertrennliches Paar, die gemeinsam versuchen, ihr schweres Los zu tragen.

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen?

Der Elefant hat einen zu kurzen Rüssel und kann nicht trinken, der Giraffe fehlt ihr langer Hals, um an die Früchte der Bäume zu gelangen, die Spinne hat nur zwei Beine und so geht es weiter. Die unterschiedlichen Tiere stellen nacheinander ihre Behinderungen dar und beklagen sie. Zum Schluss kommt der Mensch mit einer Antwort, die die Lösung bietet.

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen?

Ein Elefant ohne Rüssel, eine Giraffe ohne Hals , eine Spinne mit 2 Beinen, ein Biber ohne Zähne ,ein Adler, der mit seinen scharfen Augen nichts sieht und viele Tiere mit ähnlichem Schicksal - ja was soll man dazu denn sagen? Ich tu was ich kann-keine weiteren Fragen. Martin Baltscheit erzählt in Reimen, begleitet von Bildern von Antje Drescher, eine Geschichte über das Außergewöhnliche, Absonderliche und Andersartige.

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen

Eine Bilderbucherzählung von Tieren,die anders sind als ihre Artgenossen und darunter leiden. Eine Giraffe mit einem zu kurzem Hals oder ein Kamel mit vier Höckern- was sollen sie nur sagen?

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und der Diebstahlstein

Das neue Abenteuer des mittlerweile bekannt-berüchtigten und äußerst ungewöhnlichen Kriminalduos verspricht Spannung, eine Reise, jede Menge kriminelle Energie und natürlich den bekannten Witz aus der Feder von Andreas Steinhöfel.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und der Diebstahlstein

Rico erbt laut Testament die Steinsammlung des Nachbarn Fitzke. Bevor er sie aber aus der jetzt leer stehenden Wohnung holen kann, wird ein wichtiger Stein gestohlen. Auf der Suche nach dem Dieb fahren Rico und Oskar an die Ostsee, wo sie Bekannte treffen, die ihnen bei ihrer Detektivarbeit behilflich sind.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oscar und die Tieferschatten

Der ALDI-Entführer - auch Mister 2000 genannt, entführt nach immer gleichem Muster Kinder, doch Rico beunruhigt das nur wenig. Er hat Ferien und soll ein Ferientagebuch schreiben, um sich im kommenden Halbjahr Hausaufgaben einzusparen. Das klingt gut - aber Rico ist tiefbegabt und nicht nur beim Schreiben geraten die Bingokugeln in seinem Kopf etwas durcheinander. Doch dann lernt er Oscar kennen und bei dem ist irgendwie alles anders aber zusammen wagt sich Rico sogar an die Tieferschatten.

Anderlik, Lore

Montessori Ein Weg zur Inklusion

In diesem Buch wird die Bedeutung der Inklusion für unsere Gesellschaft beschrieben und ein interdisziplinärer Ansatz im Umgang mit Behinderung gefordert. Im Praxisteil des Buches kann der Leser Übungen und Spiele zum verantwortungsbewussten Umgang mit Geld finden, eine wichtige Fähigkeit, um am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!” sagt Tante Hulda

Saras Tante Hulda ist geistig behindert. Sara liebt sie über Alles, doch besonders ihre Mutter kann nicht gut mit ihrer behinderten Schwester umgehen. So kommt es auch, dass Tante Hulda in ein anderes Heim, weit weg von der Stadt und von Sara geschickt werden soll. Das will Sara aber auf keinen Fall zulassen und so fasst sie sich ein Herz und reißt mit Tante Hulda aus, um ihre Mutter zur Vernunft zu bringen. Dies gelingt am Ende.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder Nichts wie weg, sagt Tante Hulda

Die etwa 12-jährige Sara und ihre Tante Hulda machen sich los von ihren Problemen, fahren in die Stadt und wollen selbst entscheiden, wohin sie gehen und was sie tun. Tante Hulda ist auf Hilfe und Betreuung angewiesen und für beide ist die neue Freiheit eine große Herausforderung. Ungewöhnliche Begegnungen führen zu einer interessanten Konfliktlösung.

Heinlein , Sylvia

Mittwochtage oder „Nichts wie weg!“, sagt Tante Hulda

Jeden Mittwoch besucht Sara ihre Tante Hulda in deren betreuter Wohngemeinschaft - denn Tante Hulda ist geistig behindert. „Ein Plüschi“, sagt Saras Vater und Saras Mutter ist die eigene Schwester einfach nur peinlich. Für Sara ist Hulda jedoch etwas ganz besonderes und als ihre Mutter nicht nur die „Mittwochtage“ reduzieren will, sondern Hulda auch noch gegen deren Willen in eine Wohngemeinschaft aufs Land bringen will, reicht es Sara und sie reißt gemeinsam mit Hulda aus.

Heinlein, Sylvia

Mittwochstage

Sara fühlt sich nicht wie ein typisches Mädchen- sie mag keine Pferde, und dieser fehlende gemeinsame Gesprächsstoff macht sie zu einer Außenseiterin. Wohl fühlt sie sich jeden Mittwoch, an diesem Tag besucht sie ihre Tante, die in einer betreuten Wohngruppe lebt. Schwierig wird es, als Saras Mutter auf diesen Nachmittag einen Tenniskurs legt.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!”, sagt Tante Hulda

Saras Tante Hulda lebt betreut in einer Gemeinschaft mit anderen Menschen, die auch Probleme haben, alles allein zu bewältigen. Nun wird es schwierig, sodass Saras Eltern beschließen, die Tante soll in ein richtiges Heim umziehen.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!” , sagt Tante Hulda

Sara verbringt am liebsten jeden Mittwoch mit ihrer Tante Hulda, die in einer betreuten Wohngemeinschaft lebt. Doch Saras Mutter hat andere Pläne. Sie möchte nicht, dass Sara zu viel Zeit mit Hulda verbringt. Da jedoch weder Sara noch Hulda auf Dauer ihr Leben von Saras Mutter bestimmen lassen wollen, reißen sie aus und das Abenteuer beginnt. Sara lernt, was es bedeutet, für einen anderen Menschen Verantwortung zu übernehmen. Trotz Schwierigkeiten kämpfen sie zusammen für ihre Wünsche.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!”, sagt Tante Hulda

Saras Lieblingstag ist Mittwoch, denn da darf sie nachmittags Tante Hulda besuchen. Hulda ist die Schwester ihrer Mutter und hat besondere Fähigkeiten. Saras Eltern finden jedoch, Hulda sei geistig zurückgeblieben und belächeln sie deshalb ein wenig herablassend. Als Mama Hulda aus ihrer betreuten Wohngruppe in ein Heim geben will, weil Hulda angeblich “Schwierigkeiten” macht, und Sara Hulda nicht mehr besuchen darf, sondern Model werden soll, reicht es den beiden: Sie reißen aus.