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Schrödinger, Dr Linda und eine Leiche im Kühlhaus
Jonas findet seine Mutter tot in ihrem Zimmer, sein Vater ist in der Psychiatrie und seine Schwester freut sich schon sehr auf ihren baldigen Geburtstag. Also bringt er seine Mutter erst einmal ins Kühlhaus ihres ehemaligen Metzgerbetriebes und macht sich daran den Scherbenhaufen - der ein mal seine Familie war - aufzuräumen.
Schrödinger, Dr. Linda und eine Leiche im Kühlhaus
Jonas findet seine Mutter, die Selbstmord begangen hat, und kümmert sich um seine kleine Schwester, übernimmt die Aufgabe der Mutter als Dr. Linda, Mails für eine Zeitschrift zu beantworten, besucht seinen Vater im Krankenhaus und bekommt Unterstützung durch ein Mädchen mit eigenen Problemen.
Schrödinger, Dr. Linda und eine Leiche im Kühlhaus
Was tut man, wenn die eigene Mutter plötzlich tot ist, der Vater in der Klapsmühle sitzt und die kleine Schwester ganz dringend ihren Geburtstag feiern will.
Such dir was aus, aber beeil dich! Kindsein in zehn Kapiteln
Der autobiographische Roman erzählt in 10 Kapiteln von den Erinnerungen der Autorin an ihre Kindheit in der DDR. Der Roman verknüpft dazu Text und Bild zu einem visuellen Kindheitspanorama, das sich v.a. in Wahrnehmungen, wie Gerüche und Empfindungen, widerspiegelt.
Such dir was aus, aber beeil dich
Die Welt der Erwachsenen ist schon sonderbar: mit karierten Schürzen ausgestattet und mit Eierlikör bewaffnet ziehen sie durchs Leben. Keiner kann sich vorstellen so zu werden. Aber die Wahrnehmung im Kindesalter ist auch eine ganz Besondere.
Ich bin ein Genie und unsagbar böse
Oliver Watson, 12 Jahre alt, hat den IQ eines gegrillten Sandwiches, denkt jedenfalls jeder seiner Mitmenschen. Doch weit gefehlt: In Wirklichkeit ist der Teenager ein wahres Genie, der es heimlich zum drittreichste Menschen auf Erden geschafft hat. Nun will er nur noch eins: Klassensprecher werden. Doch so einfach wie er denkt, wird dies dann doch nicht…
Ich bin ein Genie und unsagbar böse
Oliver Watson, 12 jährig und von Vater und Klassenkameraden meist übersehen, agiert auf eine sehr bestimmende Weise in seinem privaten Umfeld und zeigt dem Leser, wie diese Erfahrungen auch auf schulische Belange zu übertragen sein müssten.
Dass das Glück dich findet
Rain kann sich noch genau an ihre Mutter erinnern, an ihr Lachen und vor allem, wie sehr sie sie geliebt hat. Sie starb als Rain gerade einmal 10 Jahre alt war. Mit 17 Jahren nun begibt sie sich auf Spurensuche nach London zu ihrer Großmutter. Sie will herausfinden, wie ihre Mutter Sarah gelebt hat, will in deren alten Zimmer wohnen und sich die Stadt angucken, in der Sarah aufwuchs. Doch dann entdeckt sie Sarahs Tagebuch und statt Antworten findet sie nur noch mehr Fragen.
Dass das Glück dich findet
Die 17-jährige Rain liest die Tagebücher ihrer verstorbenen Mutter und bekommt Probleme.
Warum ich Angst vor Frauen habe
Es ist die sicherlich stark autobiografisch geprägte Geschichte des Mischa V., dessen Lebensabschnitt von dem 11. Lebensjahr bis zur Pubertät episodisch nachgezeichnet wird. Schul- und Familienerlebnisse werden ebenso dargestellt wie die ersten Liebesabenteuer sowie die enge Jungenfreundschaft zu Wayne und Chris, die erst am Ende der gemeinsamen Schule gesprengt wird.
Warum ich Angst vor Frauen habe
In seinem Roman “Warum ich Angst vor Frauen habe” beschreibt der Wahl-Berliner und Slam-Poet Mischa-Sarim Vérollet aus seiner Sicht, wie es sich anfühlt, in den Achtzigern geboren und in den Neunzigern aufgewachsen zu sein und nimmt seine Leser mit auf eine Reise durch Kindheit und Pubertät.
Warum ich Angst vor Frauen habe
Wie ist man eigentlich aufgewachsen- und warum sind wir, wie wir sind? Sind wir nicht alle nur das Ergebnis unserer Erziehung und unserer Eindrücke der Kindheit? In “Warum ich Angst vor Frauen habe” werden wir konfrontiert mit den innersten Gefühlen eines Heranwachsenden mit all seinen Fragen, Problemen und den Lösungen, die er dafür selbst entwickelt und den merkwürdigen Antworten seiner Eltern, die ihn auch nicht wirklich weiterbringen (können).
Leute das Leben ist wild
Es handelt sich schon um das vierte Buch um die Ich-Erzählerin Lelle, Elisabeth also. War sie im letzten Buch noch 15 Jahre alt, ist sie nun 17. Und um diesen Geburtstag explodieren nicht nur familiäre Beziehungen, sondern gleichsam ihre eigene Gefühlswelt. Die Persönlichkeit von Lelle wird auf eine harte Probe gestellt, aber harmonisch lösen sich zuletzt alle Konflikte.
Leute, das Leben ist wild
Auch der vierte Band der Lelle-Reihe hält, was der Titel verspricht: Temporeich, authentisch und anrührend erzählt Alexa Hennig von Langen aus der Perspektive der 17-jährigen Lelle von den Wirren des Erwachsenwerdens. Bei dieser Selbstfindungssuche sind die Eltern nicht immer eine Hilfe, denn offensichtlich hört dieser Prozess nie auf.
Leute, das Leben ist wild
Lelle hat ihr eigenes Leben mehr schlecht als recht im Griff, als sich ihre beste Freundin umbringt.
Angstspiel
Die 16-jährige Linda wird von einem Stalker verfolgt und gedemütigt. Sie hat Selbstmordgedanken. Niemandem vertraut sie sich an. Mit ihrer Freundin Jule gelingt es, den Täter zu enttarnen. Aber auf die Stelle des “Kaktus” setzt sich nun “Ghostwriter”, der viel gefährlicher ist als der Stalker vorher. Er bringt Linda soweit, dass sie wirklich Suizid begehen will. Nur durch Zufall gelingt die Entdeckung des Kriminellen.
Bis ins Koma
Der 15-jährige Marvin Keller aus Hamburg besucht die 9. Klasse und gerät ins Blickfeld von Filmemachern, die ihn erfolgreich für eine neue Serie casten. Nun wird er ein wenig übermütig und kann seine schulischen und familiären Verpflichtungen nicht mehr so recht überschauen, betrinkt sich maßlos und wird dabei noch gefilmt. Das Foto steht dann im Internet. Weitere Besäufnisse sind die Folge. Das Leben entgleitet ihm. Seine Freunde auch.
Mütter mit Messern sind gefährlich
Jefs Mutter sammelt Messer und ist sogar Mitglied in einem Messerclub. Angeblich hat sie Jefs Vater erstochen. Die durchaus liebevolle Frau hat außerdem noch eine behinderte Tochter namens Iene, deren Lieblingsort ein Glasflaschenfeld ist. Die ganze Familie lebt in einem Hochhaus, wo auch Jefs türkischer Freund und stetiger Ratgeber Süleyman wohnt.
Mütter mit Messern sind gefährlich
Jef, Iene und ihre Mutter wohnen in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus. Dort wohnt auch Jefs bester Freund Süleyman. Dominiert wird das Leben von der Schwerbehinderung der Schwester und den daraus resultierenden Einschränkungen. Der Familienfrieden wird, so empfindet es Jef jedenfalls, durch den Freund der Mutter gestört.
Filmreif
Torsten ist vom Leben nicht gerade begünstigt. Seine Eltern sind seit Jahren alkoholkrank, seine Schwester mit 16 schon wieder schwanger und er soll mit 15 die Fäden der Familie in der Hand halten. Er würde gerne Filmregisseur werden, aber der Weg dahin für ihn wohl zu weit. Seine einzige Unterstützung ist die Sozialarbeiterin Liisa, der er vertraut und mit der er die Kohlen aus dem Feuer holen kann.
Filmreif
Thorsten, genannt Donnerstag nach dem Tag seiner Geburt, hat große Probleme in seiner Familie. Die Eltern sind Alkoholiker, die 16-jährige Schwester zum zweiten mal schwanger. Torsten muss schon sehr früh viel Verantwortung für seine Familie tragen.