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Ich putze meine Zähne
Laura geht zum ersten Mal zum Zahnarzt. Sie putzt sich vorher so gründlich wie möglich die Zähne. Aufgeregt ist sie trotzdem. Der Zahnarzt erklärt ihr alles ganz genau . Zu Hause werden danach alle Zähne der Kuscheltiere genau untersucht.
mücke im märz
Mücke, ein fast 16 -jähriges Mädchen, erlebt ihre erste Liebe oder ihre erste Freundschaft. Was es wirklich ist, offenbart sich ihr erst nach und nach. Sie selbst hat mit vielen Selbstzweifeln zu kämpfen. Ihre Mutter ist an Demenz erkrankt. Damit umzugehen fällt ihr schwer, ebenso ihrer Familie. Sie wünscht sich, dass ein Wunder passiert. Schafft sie es ehrlich mit sich selbst zu sein ?
Mücke im März
Die Ich-Erzählerin Mücke möchte zu ihrem 16. Geburtstag eine große Party veranstalten. Sie hat zahllose Bedenken, doch ihre beste Freundin sprudelt vor Ideen und trägt mit Rat und Tat zum Gelingen des Abends bei. Obendrein ist die Feier ein willkommener Anlass für Mücke, ihre Liebe zu Yurik nicht länger geheim zu halten. Yurik jedoch zeigt sich reservierter. Als ob das nicht reichen würde, muss Mücke zusätzlich mit ihrer alzheimerkranken Mutter umgehen und die Abwesenheit des Vaters ertragen.
Salzwassersommer
Bei Familie Ditton ist nichts mehr wie früher, seit Charly den Unfall hatte und nun im Koma liegt. Hal, ihr Bruder, ist fest entschlossen, die Wahrheit herauszufinden. Stück für Stück kommt er dem Geheimnis näher. Dem Geheimnis von Charlys erster großer Liebe. Doch kann die Wahrheit seine Familie wirklich befreien?
Salzwassersommer
"Wach auf, Charley, und wenn du dazu nicht in der Lage bist, dann hab wenigstens den verdammten Anstand zu sterben." Erst über den gedanklichen Austausch mit ihrem Bruder Hal kann Charley, die seit einem Jahr nach einem Unfall (oder Mordversuch?) im Koma liegt, loslassen und sterben.
Als Oma seltsam wurde
Der kleine Junge muss miterleben, wie sich seine Oma plötzlich nicht mehr zurechtfindet und Erwachsene ihr helfen müssen. Zum Glück tun sie das.
Anas Geschichte - Ein Stück Hoffnung
Ein Bericht Jenna Bushs über ihre Arbeit für UNICEF in Lateinamerika und der Karibik
Papas Herz ist aus dem Takt
Jakobs Papa erleidet einen Herzinfarkt. Das Leben der ganzen Familie wird davon verändert. Der Vater kann sich nicht mehr erfreuen. Erst durch die Gespräche des Vaters mit seinem Sohn kann der Vater allmählich zu sich selbst zurückfinden und Jakob freut sich, dass er seinen alten Vater wieder hat.
Papas Herz ist aus dem Takt
Jakobs Vater erleidet einen Herzinfarkt und obwohl er ihn überlebt, ist er hinterher nicht mehr der selbe Vater. Jakob leidet unter dieser Veränderung.
Opa sagt, er ist jetzt ein Ritter (Vom Leben mit Parkinson)
Jonathans Opa ist an Parkinson erkrankt. Seine Krankheitssymptome vergleicht er mit dem Leben eines Ritters in seiner Rüstung. Gemeinsam mit Jonathan meistert er seinen beschwerlichen Alltag.
Opa sagt, er ist jetzt Ritter
Jonathans Opa lebt in einer Ritterburg und ist ein Ritter mit schwerer Rüstung. So sagt er es jedenfalls. Er kann sich nicht mehr richtig bewegen und auch nicht mehr so gut sprechen- er hat die Krankheit Parkinson.
Ein Dorf am Meer
Die zehnjährige Erzählerin verbringt einige Tage bei ihrem Onkel und ihrer Tante, während ihr Vater schwer erkrankt im Krankenhaus liegt. Beschrieben werden die Beziehung, die sie zu ihrem Onkel aufbaut, die Beziehung zwischen Onkel und Tante sowie die Schwierigkeiten, die sie mit ihrer Tante hat. Sie kompensiert ihre Schwierigkeiten , indem sie mit einer Freundin eines Miniatur-Stadt am Meer baut.
Ein Dorf am Meer
Emmas Vater ist krank und muss operiert werden. Deswegen soll Emma 14 Tage bei ihrer Tante und ihrem Onkel an der Küste verbringen.
Das Mädchen, das Löwen sah
Zwei Mädchen, neun und elf: Abela lebt in Tansania und muss miterleben, wie ihre ganze Familie an Aids stirbt. Sie wird nach England geschickt, wo ihr Onkel sie an eine Familie verkaufen will. Abela kann von seiner Freundin, die sie als Sklavin missbraucht, fliehen. Sie gelangt in eine Pflegefamilie und wird schließlich von einer weißen Engländerin adoptiert. Für deren Tochter Rosa - ihr Vater stammt ebenfalls aus Tansania - ist es ein langer Weg, die Adoptivschwester zu akzeptieren.
Sehen wir uns morgen?
Claire und ihre Mutter sehen sich fast gar nicht mehr. Die Mutter muss arbeiten und Claire geht in die Schule, trifft sich mit ihren Freundinnen und Freunden und hat jede Menge zu erledigen. Damit sie sich trotzdem alle wichtigen Informationen zukommen lassen können, kleben sie sich gegenseitig Zettel an die Kühlschranktür.