Es wurden 26 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Fletcher, Susan

Alphabet der Träume

Persien im Jahr vor Christi Geburt. Die Geschwister Mitra und Babak fliehen vor Feinden und versuchen ihre ver- triebenen Familienmitglieder zu finden. Sie verstecken sich in einer Totenstadt. Als sich herausstellt, dass Babak in Träumen anderer die Zunkunft sehen kann, schließen sie sich auf ihrer Flucht der Karawane des Priesters Melchior an. Auch hier sind sie in Gefahr. König Balthasar und der Sternenkundler Kaspar scheinen helfen zu wollen. Ihre abenteuerliche Reise endet in Bethlehem.

Fontanel, Beatrice; d’Harcourt, Claire

Babys in den Kulturen der Welt

Dieser herrliche Bildband zeigt mit eindrucksvollen und bewegenden Fotos, begleitet von knappen und prägnanten Texten den unterschiedlichen Umgang mit Babys in den Kulturen dieser Welt. Deutlich ist zu erkennen, dass allen Eltern die Liebe und Fürsorge für ihre Kinder gemeinsam ist, selbst wenn Europäern einige Gebräuche befremdlich erscheinen mögen.

Schendel, Andreas

Dann tu’s doch

Zoltan lebt mit seinem Bruder Peti und seiner Mutter in einem verwahrlosten Plattenbau am Rande von Budapest. Seine Mutter bringt die Familie mit Putzen durch und Peti verschwindet, um sein Glück irgendwo im Westen zu machen. Dann taucht die 17jähirge Aranka auf wie ein Geschenk des Himmels für Zoltan. Aber auch Aranka hat eine Last zu tragen.

Mwangi, Meja

Das Buschbaby

Nicht nur, dass Ruben und seine Frau Kimberley ihr Baby in einem ominösen Buschkrankenhaus entbinden mussten, jetzt sitzen sie auch noch an einem unbekannten Grenzposten Tansanias fest und müssen feststellen, dass ihr Baby von schwarzer Hautfarbe ist. Kein Wunder, dass der Posten an Kindesentführung und Schmuggel denkt. Doch die erzwungene Beschäftigung miteinander lässt alle Beteiligten ihre Einstellungen von Grund auf überdenken, bis sich das Durcheinander auf verblüffende Weise löst.

Ilgaz, Rifat

Der Dreikäsehoch auf der Polizeiwache

Bahri lebt in Istanbul, das Leben in seiner Basilienkrautgasse spielt sich ab, wie in einem Dorf. Man trifft sich an der Wasserstelle und redet und redet, lacht und schimpft. Dorfleben am Rand der Großstadt in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Nichts ist mehr, wie es war, Arbeitslosigkeit, Armut, Gaunereien gehören zum Alltag.

Die Krähen von Pearblossom

Eine wunderbare Parabel, Fabel über das tägliche Leben, das so ganz anders betrachtet wird, wenn man es aus der Entfernung zu einer Buchseite sieht. Die Schlange freut sich über ihr tägliches Ei. Die Krähe wundert sich nach ihrer Rückkehr und legt ein neues. Morgen wieder, bis

Heuck, Sigrid

E-Mails aus Afrika

Lilli, 11, ist Halbwaise. Vor ca. 3 Jahren ist ihre Mutter gestorben. Sie lebt nun mit ihrem Vater und dessen Mutter zusammen - wird aber sehr ärgerlich, als dieser - ein Wissenschaftler, ihr eröffnet, dass er für einige Wochen nach Afrika fliegen muss. Immerhin verspricht er, ihr regelmäßig E-Mails zu schicken.

Heuck, Sigrid

E-Mails aus Afrika

Als Lilli von ihrem Vater Hanno erfährt, dass er zu Forschungszwecken für einige Monate nach Afrika reisen muss, bricht für sie die Welt zusammen. Da ihre Mutter vor wenigen Jahren gestorben ist, hat sie nur noch Oma, die sich um sie kümmert. Aber dank der Möglichkeit e-mails zu verschicken, ist sie fast immer informiert, was der Vater macht.

Bos, Tamara

Ein Pferd für Winky

Die Familie der sechsjährigen Winky (Wing-Yn) kommt ursprünglich aus China. Ihre Eltern leben seit siebzehn Jahren ins den Niederlanden. Winky besucht dort einen Schulkindergarten. Nachmittags hilft sie im Restaurant oder besucht Onkel Simon und Tante Cora, die eine Reitschule leiten. Sally, Winkys Lieblingspony, stirbt eines Tages. Winky erfährt vom Nikolaus, der die Kinder beschenkt, den es aber in China nicht gibt. Das Mädchen hofft sehr darauf, dass dieser ihr ein Pferd schenkt.

Lekuton, Joseph Lemasolai

Facing the Lion - Kindheit und Jugend eines Massai in der afrikanischen Savanne

In elf kurzen Kapiteln erzählt der Autor von seiner Kindheit und Jugend in einer traditionellen Massai-Familie in Kenia. Als einziger geht er in die Missionarsschule und kämpft sich durch bis zu einem Studium in den USA. Seine Gradwanderung zwischen Herkunft und Moderne, sein wiederholtes Wechseln zwischen der Familie, dem Klan, dem Leben als Nomaden und der schulischen Gegenwelt macht ihn zu einem Brückenbauer zwischen beiden Welten.

Murray, Martine

Henrietta

Henrietta erzählt von ihrer Familie, ihren FreundInnen, dem Hund und ihren Träumen, die sie in eine komplette ferne Welt führen.