Adichie , Chimamanda Ngozi

Warum ich Feministin bin

In vielen kleinen Episoden erzählt die nigerianische Schriftstellerin über Ungerechtigkeiten und ungleicher Behandlung von Jungen und Mädchen. Sie hat die meisten selbst erlebt oder erzählt bekommen. Diese reichen bis in ihre Kindheit in Nigeria zurück. Die Autorin analysiert dabei die tradierten Geschlechterrollen und ermutigt dazu, diese zu ändern.

Baltscheid, Martin

L wie Liebe

L wie Liebe - eine wunderbare Sammlung über die Vielfalt der Liebe, die leider dem falschen Genre zugeteilt ist und durch die Kombination der Bilderbuchillustrationen zur Irritation bei Vorlesenden und Zuhörer:innen führt. Der eine Stern soll als Wertschätzung gegenüber dem Thema verstanden werden, denn die Sensibilisierung für eine bunte, freie und diverse Gesellschaft ist so wichtig wie essentiell für eine Gesellschaft voller Toleranz und Frieden.

Robertson, David A.

Die Misewa Saga. Die weite Steppe

Durch ein Portal erhalten die Pflegekinder Morgan und Eli Zugang zu einer neuen Welt und damit zu ihren indigenen Wurzeln.

Petrick, Dagmar

Martha, Helen und der Weg aus der Dunkelheit

Helen ein taubblindes Mädchen aus Alabama Ende des 19. Jahrhunderts, gilt als wild und unberechenbar. Ihr fehlen die „Worte“, um sich ihrer Umwelt mitzuteilen und diese zu verstehen. Als sie für sich und andere zur Gefahr wird, soll sie in eine entsprechende Einrichtung. Kann der letzte Versuch zur Verständigung mit Helen durch die engagierte Lehrerin Miss Sullivan gelingen?

Trius, Mireia

Ich und die Welt

Was essen die Kinder in aller Welt zum Frühstück, wie lange dürfen sie ins Internet gehen und wie lange stehen die Autos der Familien im Stau? Das Sachbuch bietet sehr bildhaft aufbereitete Statistiken zu Themen, die Kinder bewegen.

Gulden, Kerstin

Gifted. Hast du die Gabe, hast du die Macht.

Eine fantastische Welt, eine Zweiklassengesellschaft und mittendrin zwei interessante Charaktere – Balthazaar & Pear. Die zwei Freunde leben in einer Welt, die die Gesellschaft in die Nons, die Unbegabten, und in die Shaper, die Begabten, unterteilt. Ohne Gabe muss man ein Leben ohne Privilegien und ohne jegliche Macht erwarten. Was also tun, wenn plötzlich der beste Freund doch noch seine Gabe erhält? Ein dystopischer Fantasyroman, der unter die Haut geht.

Drews, C.G.

The Boy Who Steals Houses: The Girl Who Steals His Heart

Mit grade mal fünfzehn Jahren hat Sam die Verantwortung für seinen älteren autistischen Bruder Avery übernommen. Er muss sich nicht nur um das Essen, sondern auch um ein Dach über den Kopf kümmern. Verwaiste Häuser, deren Besitzer im Urlaub sind eignen sich dafür besonders gut. Bis plötzlich eine Familie völlig unerwartet wieder zurück kommt. Statt der Polizei, wird Sam zum Essen gerufen.

Koens, Enne

Dieser Sommer mit Jente

Nach einem Umzug lernt Marie die dominante Jente kennen, die sofort ihre Freundin wird und aus deren Bann sie sich kaum befreien kann

Koens, Enne

Dieser Sommer mit Jente

Sensibel und in klarer Sprache erzählt die niederländische Autorin Enne Koens von einer toxischen Freundschaft. Im Zentrum des Kinderromans steht die Ich-Erzählerin Marie, die nach dem Umzug der Familie in eine Freundschaft mit der Nachbarin Jente gerät und erst nach und nach merkt, dass ihr diese ganz und gar nicht gut tut.

Höfler, Stefanie

Feuerwanzen lügen nicht

Nits und Mischa sind beste Freunde seit dem Kindergarten, der eine hyperaktiv und hibbelig - der andere ernsthaft und aufmerksam. Mischa ist schlau und seine Antworten sind immer richtig. Alle glauben ihm, auch Nits, bis er über Mischas Lügen stolpert. Und dann passiert viel Verrücktes, Überraschendes und Gefährliches. Familiengeheimnisse werden aufgedeckt. Wer ist Mischa eigentlich wirklich? Kann Nits ihm noch vertrauen?

Höfler, Stefanie

Feuerwanzen lügen nicht

Ein herzerwärmendes Buch über Freundschaft, Lügen, Verletzlichkeit, Scham, Vertrauen, Armut und Mut

Höfler, Stefanie

Feuerwanzen lügen nicht

„Ist lügen vielleicht einfach nur träumen, wie es auch gewesen sein könnte?“ Der Jugendliche Nits muss feststellen, dass die Lebensrealität seines besten Freundes ganz anders aussieht, als er dachte.

Goldfarb, Tobias

Niemandsstadt

Josefine und Eli könnten nicht unterschiedlicher sein. Josefine wird in der Schule gemobbt und Eli hat damit begonnen. Eine Freundschaft der beiden scheint daher nicht möglich. Doch die Umstände und die inneren Sehnsüchte der beiden führen sie auf einen gemeinsamen Weg. Einen Weg, den sie nur gemeinsam bewältigen können.