Dumas, Kristina

Mein Leben ist Musik. Die 21 wichtigsten Frauen der klassischen Musik

"Musik hat eine Zauberkraft: Sie berührt uns. Musik lässt uns Flügel wachsen und verbindet uns..." (S. 5) Dieses Buch stellt in kurzen Biografien 21 wichtige Musikerinnen, Sängerinnen, Tänzerinnen, Komponistinnen und Dirigentinnen vor. Die Biografien zeigen, wie intensiv einige der Frauen kämpfen mussten und müssen, um sich ihren Traum zu erfüllen. Ergänzt wird das Buch durch eine CD, ein Hörbuch mit Musikbeispielen.

Stewart, Alexandra

So kommt das Gute in die Welt

Die Freundlichkeit ist eine Wissenschaft für sich. Ob es um Verfolgung oder Vorurteile geht, um Krieg oder Katastrophen, um Krankheit oder Sport, um Tiere oder Traditionen, immer ist es zunächst die Freundlichkeit und das wohlwollende Schauen auf das jeweils andere oder den jeweils anderen, die die Türen zum Nächsten oder zur Lösung öffnen können.

Breen, Marta

Smash the Patriarchy - Der Widerstand als Graphic Novel

Hier lernt ihr Freud, Goethe, Nietzsche, Aristoteles und viele weitere berühmte Persönlichkeiten von einer anderen Seite kennen. Was haben all diese Männer, die einen großen Einfluss auf unsere Geschichte und unsere Gesellschaft hatten, mit dem Patriarchat zu tun? Und was ist das Patriarchat überhaupt? Das erfährst du hier. Mach dich bereit für Gesellschaftskritik gepaart mit einer Unmenge von Humor.

Lindenbaum, Pija

Der erste Schritt

Es könnte alles so schön sein: In einer idyllischen Bergszenerie lebt eine riesige Kinderschar, eingeteilt in zwei Gruppen und gehütet von einer einzelnen erwachsenen „Schäfin“. Wäre da nicht der sich einschleichende Zweifel eines einzigen Kindes, das sich nicht mehr wohl dabei fühlt, Teil eines sehr ungerecht strukturierten Kollektivs zu sein...

Malle, Mirion

Die Liga der Superfeminist*innen

Ein Klischee ist eine vorgefasste Meinung, die der Realität nicht entspricht aber so oft wiederholft wird, bis wir sie irgendwann glauben. Zum Beispiel: "Mädchen sind schwach, Jungs sind stark". Achtung sexistisches Klischee! Ein Klischee ist sexistisch, wenn es sich auf das Geschlecht einer Person bezieht.

Ritz, ManuEla; Schwarz, Simbi

Adultismus und kritisches Erwachsensein: Hinter (auf-)geschlossenen Türen

Das vorliegende Buch ist eigentlich zwei Bücher. Eines von ManuEla Ritz „Adultismus und Kritisches Erwachsensein“, das andere von Simbi Schwarz „Hinter (auf-)geschlossenen Türen“. Keines davon ist das erste, hauptsächliche oder vorrangige, man dreht das Buch einfach um, um das andere zu lesen. Genauso müsste man es nun mit der Rezension machen, aber das ist im Rahmen eines linearen Textes etwas schwieriger.

June, Rebecca

Gemeinsam sind wir stark! Wie friedliche Proteste die Welt verändern

„Schließen sich Menschen zusammen, um sich zu engagieren, können sie viel bewegen.“ Dieses Buch erzählt von 13 friedlichen Protesten und wie sie die Welt veränderten. Vom „Marsch durch den Schlamm“ 1907 in England bis hin zu „Black Lives Matters“ 2020 in den USA wird von Menschen berichtet, die es auf eine friedliche Art und Weise geschafft haben, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Rebecca June erzählt von der Macht der Menschen, die den Mut haben ihre Stimme zu erheben und für etwas einzutreten, an das sie glauben.

Devenny, Jenny; Gordon, Charnaie

Race Cars. Ein unfaires Rennen. Gemeinsam über weiße Privilegien und Rassismus sprechen.

Dieses Buch schafft einen Gesprächsanlass, um bereits mit Vorschulkindern über Rassismus und unverdiente Privilegien zu sprechen, und enthält zahlreichen Anregungen und Tipps für die Praxis.

Adichie, Chimamanda Ngozi

Warum ich Feministin bin

Als Chimamanda Ngozi Adichie neun Jahre alt war, machte sie als Mädchen eine Erfahrung, die ihren Blick auf die Welt veränderte. Denn sie wurde als Mädchen wie selbstverständlich einem Jungen untergeordnet und begann all die kleinen und großen Dinge, die Jungen auf- und Mädchen abwerten wahr zu nehmen und sich dagegen zu wehren.

Petit, Xavier-Laurent

Der Sohn des Ursars

Ciprian müsste eigentlich wie alle zwölfjährigen Kinder zur Schule gehen. Er lebt aber in einer Roma-Familie, die als Nomaden unterwegs sind und von Straßenvorstellungen leben. Ihre Attraktion ist Der zwölfjährige Ciprian ist Angehöriger einer Roma-Familie, die als Nomaden auf Jahrmärkten und Straßenvorstellungen ihren Unterhalt verdienen. Ihre Attraktion ist der Bär Gaman , mit dem der Vater Kunststücke vorführt. Aufgrund falscher Versprechungen von Schleusern lässt der Vater den Bären frei und zieht mit seiner Familie von Rumänien nach Paris. Dort beginnt für Ciprian ein neues großes Abenteuer.